Beunruhigende neue Details, VIDEO, FOTOS: Ire tötet Amerikanerin bei Intimität
„Die 31-jährige Amerikanerin [Mackenzie Michalski – DNH] war als Touristin nach Ungarn gekommen. Sie lernte in einem Nachtclub einen Iren kennen, der ein paar Jahre älter war als sie, und zusammen besuchten sie einen anderen Nachtclub, wo sie tanzten und sich näher kamen. Nachdem sie beschlossen hatte, in seine Mietwohnung im 7. Bezirk zu gehen, wurden sie intim, und er tötete sie dabei“, schrieb die ungarische Polizei in einer Erklärung, in der sie klarstellte, was mit der Amerikanerin passiert war.
Ire tötete Amerikanerin bei Intimität
Hier ist, die unveränderte Aussage der ungarischen Polizei:
„Die Budapester Stadtpolizei suchte nach einer 31-jährigen Amerikanerin, die am 5. November 2024 aus einem Budapester Nachtclub verschwunden war.
Die Polizeibehörde des 6. Bezirks führte ein Verfahren zur Vermisstensuche durch, sodass die Ermittler und die Fahndungsabteilung Aufnahmen von allen verfügbaren Überwachungskameras in der Nachbarschaft erhielten und einen Mann bemerkten, mit dem das vermisste Mädchen zusammen in mehreren Nachtclubs gesehen wurde. Verdächtige Umstände im Zusammenhang mit ihrem Verschwinden ließen die Ermittler glauben, dass die Möglichkeit, dass das amerikanische Mädchen Opfer eines Verbrechens geworden war, nicht ausgeschlossen werden konnte.
Der nicht identifizierte Mann wurde am Abend des 7. November in seiner Mietwohnung im VI. Bezirk festgenommen.
Da nach der Festnahme weitere Beweise gefunden wurden, die einen Mordverdacht begründeten, leitete die Mordkommission Ermittlungen ein und stellte innerhalb von 24 Stunden Folgendes fest:
Die 31-jährige Amerikanerin war als Touristin nach Ungarn gekommen. Sie hatte in einem Nachtclub einen Iren kennengelernt, der ein paar Jahre älter war als sie, und zusammen besuchten sie einen anderen Nachtclub, wo sie tanzten und sich näher kamen. Nachdem sie beschlossen hatte, in seine Mietwohnung im 7. Bezirk zu gehen, wurden sie intim, und er tötete sie dabei.
Der Täter versuchte anschließend, den Mord zu vertuschen. Er räumte seine Wohnung auf und versteckte die Leiche des Mädchens im Kleiderschrank, während er losging, um einen Koffer zu kaufen.
Mietwagen, Kofferraum und Google-Suche
Anschließend packte er die Leiche des Opfers in den Koffer, mietete ein Auto und fuhr mit dem Koffer im Kofferraum zum Plattensee.
Er versteckte sein Opfer in einem Wald außerhalb von Szigliget und fuhr dann zurück nach Budapest, wo er gefasst und verhaftet wurde.
Ermittler der Mordkommission verhörten den 37-jährigen irischen Staatsbürger mit den Initialen LTM als Mordverdächtigen. Er gestand, die Frau getötet zu haben, behauptete jedoch, es sei ein Unfall gewesen. Nach seiner Vernehmung zeigte der Verdächtige den Ermittlern auch, wo er die Leiche versteckt hatte. Er wurde in Gewahrsam genommen und seine Festnahme eingeleitet.
Die Ermittlungen ergaben außerdem, dass der 37-Jährige nach dem Mord im Internet nach den Begriffen „Fressen Schweine wirklich Leichen?“, „Frau aus Texas von Wildschwein getötet“, „Wildschweinsichtung in Küstenstädten des Plattensees“, „Wie riecht eine Leiche, nachdem sie verwest ist“, „Den Geruch von verwesendem Fleisch loswerden“, „Webcams in Budapest“, „Was passiert, nachdem eine Person als vermisst gemeldet wurde“, „Wie geht die Polizei mit Vermisstenfällen um?“ und „Wie zuverlässig ist die Polizei in Budapest?“ gesucht hatte.
In Budapest organisierten Menschen eine Mahnwache bei Kerzenlicht für Frau Michalski, hier ein Foto:
AKTUALISIEREN
Anwalt eines irischen Mannes: Der Tod der Amerikanerin war ein Unfall
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Haben wir uns konkret entschieden, ob die Wohnung im VI. oder VII. Stock liegt? Es ist beides angegeben.