ETSC schlägt erhebliche Einschränkungen für die Nutzung von E-Scootern in EU-Ländern, darunter Ungarn, vor
Notwendigkeit einer Regulierung für E-Scooter
As infostart Wie der Europäische Verkehrssicherheitsrat (ETSC) schreibt, hat er in einer aktuellen Studie zur Mikromobilität die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Regulierung von E-Scootern hervorgehoben. Der Bericht unterstreicht die rasante Verbreitung von Elektrorollern in ganz Europa und fordert einheitliche Regeln für technische Standards und Benutzerrichtlinien. Der ETSC empfiehlt, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, um einen einheitlichen Regulierungsrahmen zu schaffen, der die Sicherheits- und Betriebsanforderungen dieser Geräte erfüllt und einheitliche Standards in der gesamten Region gewährleistet.
Die vorgeschlagenen Regeln
Der Europäische Verkehrssicherheitsrat (ETSC) hat strenge Sicherheitsvorschriften für E-Scooter vorgeschlagen, um deren sichere Nutzung in Europa. Zu den wichtigsten Empfehlungen gehören die Begrenzung der Geschwindigkeit von E-Scootern auf 20 km/h, die Sicherstellung, dass die maximale Beschleunigung 2 m/s² nicht überschreitet, und die Festlegung einer Mindestverzögerungsfähigkeit von 3.5 m/s². Die Geräte sollten über ein duales Bremssystem verfügen, das mechanische und elektrische Bremsen kombiniert, sowie obligatorische Vorder- und Rücklichter, größere Räder als die aktuellen Standards und Blinker. Darüber hinaus müssen die Hersteller akustische Warngeräte und Manipulationsschutzmechanismen einbauen, um illegale Modifikationen zu verhindern.
Sicherer Transport
Der Europäische Verkehrssicherheitsrat (ETSC) betont, dass E-Scooter zwar schnell zu einem festen Bestandteil des städtischen Verkehrs geworden sind, Transportwesen Seit ihrem Debüt in Europa im Jahr 2018-2019 bringt ihre weitverbreitete Nutzung Sicherheitsrisiken mit sich, die strengere Regulierungen erfordern. In Ungarn verbieten Vorschriften bereits das Fahren eines Elektrorollers unter Alkohol- oder Drogeneinfluss und das Mitführen von Passagieren, wobei Verstöße häufig Ordnungswidrigkeiten oder strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Das ETSC unterstreicht die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, der eine sicherere städtische Infrastruktur, ein verbessertes Design von Elektrorollern und ein verantwortungsvolles Fahrverhalten kombiniert, um Risiken zu mindern und Elektrorollernutzer, Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen zu schützen.
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E-Scooter sind eine absolute Plage, was die Optik, die Manövrierfähigkeit für Fußgänger (vor allem Behinderte), die Umweltschäden (siehe auch ihre Batterien und ihre Herstellung) und die öffentliche Gesundheit (müssen wir WENIGER zu Fuß gehen?) angeht. Sie sollten ganz verboten werden.
Ein weiterer, nicht weniger wichtiger Punkt ist die Frage, warum es überhaupt einen „Europäischen Verkehrssicherheitsrat“ gibt. Gibt es irgendetwas, in das sich EUrotrash nicht einmischt? Wer finanziert diese Sache? Und vor allem: Wem gegenüber ist er rechenschaftspflichtig? (Alles sind wirklich rhetorische Fragen.)