Ungarische Medien: Ire tötete Amerikanerin in seiner Wohnung und kaufte dann eine riesige Tasche – verstörende Details

Immer wieder tauchen neue Informationen über den tragischen Mord an der 31-jährigen Krankenschwester Mackenzie Michalski aus Portland auf, obwohl die ungarische Polizei versprochen hatte, heute neue Einzelheiten bekannt zu geben. Ungarische Medien schrieben, die Amerikanerin sei beim Geschlechtsverkehr getötet worden, konnten diese Behauptung jedoch nicht mit Beweisen untermauern. Sie schrieben auch, was der irische Täter ihnen erzählte, wie er den brutalen Mord erklärte und was er nach der schrecklichen Tat tat.

Irischer Mörder tötete Amerikanerin in seiner Wohnung

Nach Angaben Ungarns FaktenFrau Michalski und das irische MLT trafen sich im Szimpla Kert, einer Ruinenkneipe in Budapest. Sie tanzten dort und besuchten dann mehrere andere Kneipen in der Innenstadt. Schließlich gingen sie in die Wohnung des Iren, wo er die Amerikanerin beim Geschlechtsverkehr tötete. Tények untermauerte diese Behauptung nicht mit Beweisen.

Wir schrieben KLICKEN SIE HIER Der Freund von Frau Michalski sei nach Budapest gereist, als er vom Verschwinden der Frau erfuhr. Gegenüber RTL Klub sagte er, die beiden seien seit sechs Jahren ein Paar gewesen.

Irischer Staatsbürger ermordete Amerikanerin in Budapest
Foto: FB/Tamara Thorpe

Natürlich könnte man fragen, warum die Frau in die Wohnung eines unbekannten Mannes gegangen ist, worauf die ungarischen Medien bisher keine Antwort gegeben haben. Wir wissen nicht, in welchem ​​Zustand sie die Wohnung erreichte, ob sie unter Drogen stand oder ob es einen Vergewaltigungsversuch gab, bei dem sie sterben musste.

Schreckliche Suchanfragen bei Google nach dem schrecklichen Mord

Tények schreibt, der Mörder habe der Polizei seine grausame Tat gestanden, aber gesagt, es sei ein Unfall gewesen.

Er versuchte, seine Spuren zu verwischen. Er reinigte die Wohnung und versteckte die Leiche im Kleiderschrank. Dann kaufte MLT eine Tasche, legte die Leiche hinein und fuhr nach Szigliget in der Nähe des Plattensees, um die Leiche loszuwerden. Er ließ sie an einem bewaldeten und sumpfigen Ort zurück, nachdem er die Leiche 60-70 Meter von seinem Auto weggeschleppt hatte, das er in der Nähe einer Nebenstraße abgestellt hatte.

Tények schrieb, alle Beweise deuteten auf Mord hin und nicht auf einen Unfall, wie der Ire behauptete.

Darüber hinaus googelten die Iren, ob Wildschweine Leichen fressen, ob es am Plattensee Wildschweine gibt, ob Leichen stinken, wie viele Überwachungskameras es in Budapest gibt und wie vertrauenswürdig die ungarische Polizei ist.

Der Ire kam vor einer Woche als Tourist in Budapest an.

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Ein Kommentar

  1. „Man könnte sich natürlich fragen, warum die Frau in die Wohnung eines unbekannten Mannes gehen würde. Die ungarischen Medien haben darauf bislang keine Antwort gegeben.“

    Würden Sie diese lächerliche Frage stellen, wenn die Situation umgekehrt wäre?! Jede Frau kann tun, was sie will. Geben Sie nicht dem Opfer die Schuld!

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