Ungar bei Schlägerei in Deutschland brutal ermordet
Ein 41-jähriger ungarischer Staatsbürger wurde am vergangenen Sonntag bei einer körperlichen Auseinandersetzung vor einem Club im süddeutschen Altötting lebensgefährlich verletzt. Die Ärzte im örtlichen Krankenhaus konnten sein Leben leider nicht mehr retten.
Ungar in Deutschland gestorben
Gemäß einer Stellungnahme der Bayerischen PolizeiStaatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln nun zum Vorfall. Sie werfen zwei Personen Totschlag und einem weiteren versuchten Totschlag sowie schwere Körperverletzung vor. Die örtliche Polizei sucht Zeugen, um die genauen Umstände aufzuklären. Alle drei Tatverdächtigen sitzen in Untersuchungshaft.
Was ist vor dem Altöttinger Club passiert?
Am Sonntag um 2 Uhr waren zwei Gruppen in eine Schlägerei vor dem Altöttinger Club in der Marienstraße verwickelt. Polizei Es wird angenommen, dass drei ungarische Staatsbürger an der Auseinandersetzung mit dem Sicherheitspersonal des Clubs beteiligt waren. Der eigentliche Grund war, dass der Club allen drei Ungarn zuvor Hausverbot erteilt hatte und die Sicherheitskräfte ihnen keinen Zutritt gewährten.
Während der Schlägerei gingen die Mitglieder beider Personengruppen aufeinander los. Ein 33-jähriger ungarischer Staatsbürger wurde durch heftige Tritte gegen den Kopf schwer verletzt. Des Weiteren wurde ein 38-jähriger deutscher Staatsbürger durch einen Messerstich im Oberkörperbereich verletzt. Ein 41-jähriger ungarischer Staatsbürger erlitt unterdessen durch zahlreiche heftige Tritte gegen den Oberkörper und Kopfbereich lebensgefährliche Verletzungen. Sein Leben konnte im örtlichen Krankenhaus leider nicht mehr gerettet werden.
Deutsche Polizei sucht nach Zeugen
Die örtliche Polizei verhaftete einen 22-jährigen ungarischen Staatsbürger, weil er einen deutschen Staatsbürger mit einem Messer niedergestochen hatte. Zwei Deutsche wurden ebenfalls verhaftet, weil sie die Ungarn geschlagen und getreten hatten und den Tod eines von ihnen verursacht hatten. Die drei Hauptverdächtigen befinden sich in unterschiedlichen Haftanstalten.
Zur Aufklärung der genauen Tathergänge sucht die Polizei nun Augenzeugen, insbesondere unter den Clubgästen und Anwohnern.
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1 Kommentare
Was für ein Club? Das sagst du nie, obwohl du viele Worte verwendest.
Fußball? Sex? Nachtclub?