Ungarischer Außenminister: Brüssel schärft die Zungen bei der Friedensmission
Außenminister Péter Szijjártó erwartet bei einem Treffen seiner EU-Kollegen am Montag in Brüssel „eine politische Salve“.
Im Vorfeld des Treffens sagte Szijjártó auf Facebook dass „die Brüsseler Außenbürokratie und die Staats- und Regierungschefs einiger EU-Länder aus Frustration und Neid ihre Zunge gegenüber unserer Friedensmission geschärft haben und weil ihre unkluge Strategie aufgedeckt wurde“ angesichts der Treffen von Ministerpräsident Viktor Orbán mit den Präsidenten Russlands und Chinas sowie dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.
Szijjártó merkte an, dass der Schweizer Außenminister seit diesen Gesprächen seinen russischen Amtskollegen getroffen habe, auch der US-amerikanische und der russische Verteidigungsminister Gespräche geführt hätten und Trump zudem mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen habe.
„Rüstet euch in die Rüstung und macht euch bereit für ein (politisches) Salvenfeuer … auf geht’s nach Brüssel, wo meine Außenministerkollegen im EU-Außenrat auf euch warten“,
, sagte er.
Wie wir vor zwei Tagen schrieben, drohen in Ungarn nach dem Importverbot russischen Öls durch die Ukraine astronomische Kraftstoffpreise und Stromausfälle. Details HIER.
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