Ungarn hat eine höhere Inflation als die Ukraine
Ungarn schneidet bei der Inflation schlechter ab als das kriegsgebeutelte Land Ukraine. Die Wirtschaftskrise beeinträchtigt das Leben auf dem Land so sehr, dass es fast unmöglich ist, Geld zu sparen. Obwohl die Ungarn weniger kaufen und trotzdem mehr ausgeben müssen, gilt dies für den gesamten Kontinent. Trotz der schrecklichen Lage auf dem ganzen Kontinent sticht Ungarn immer noch mit 25 Prozent Inflationsrate heraus.
Laut der neuesten Analyse von Nielsen IQ hatte Ungarn im dritten Quartal des Jahres eine Inflationsrate von 25 Prozent, berichtet Euronews. Die Daten von Eurostat zeigen, dass die Lebensmittelpreise im vergangenen Jahr um 45 Prozent gestiegen sind. Abgesehen von Ländern mit Hyperinflation wie der Türkei oder Kasachstan schneidet Ungarn am schlechtesten in Europa ab. Auch im kriegsgebeutelten Ukraine ist die Situation zumindest was die Inflation betrifft noch besser.
Warum ist das der Fall?
Es gibt viele Dinge, die zur steigenden Inflation beitragen. Der prominenteste Grund ist die Schwächung des Forint, die die Wettbewerbsfähigkeit der Landeswährung verringert. Allerdings gibt es auch das Problem der Preisobergrenzen. Da die Regierung neue Preisobergrenzen einführt, müssen die Geschäfte die Preise anderer Produkte erhöhen, um die Verluste auszugleichen. Auch das Stipendium der Regierung verschlimmerte die Situation, als sie beschloss, rund 4 Milliarden Euro in den Markt zu spritzen. Dies führte zu einer 50-prozentigen Steigerung der Nachfrage auf dem Markt und zu weiter steigenden Preisen in den Geschäften.
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Was hat sich verändert?
Die Kunden wurden vorsichtiger mit ihren Einkaufspraktiken. Sie suchen nach günstigeren Alternativen und suchen aktiv nach Aktionen und Rabatten. Einige entscheiden sich sogar dafür, für bessere Preise weiter zu reisen. Aus einer europaweiten Umfrage geht hervor, dass die Menschen vor allem bei Kleidung und beim Bauen sparen.
Weniger Menschen essen auswärts und kochen lieber zu Hause. Auch die Nachfrage nach Luxusprodukten ist drastisch gesunken. Aus naheliegenden Gründen ist auch die Investitionsbereitschaft gesunken und die Menschen halten in solch unsicheren Zeiten lieber an ihrem Geld fest. Vertrauensindizes zeigen, dass mehr Menschen denken, dass dies nicht die Zeit für Einkäufe ist. Aufgrund dieser Faktoren haben die Menschen im Allgemeinen das Gefühl, dass ihre finanzielle oder berufliche Situation nicht mehr gut ist.
Einzige Hoffnung für kleine und mittelständische Einzelhändler ist die Weihnachtszeit. Viertens gaben die meisten Befragten an, dass der Feiertag heilig ist und sie nicht bereit sind, Geld zu sparen, weder für gutes Essen noch für Geschenke.
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Quelle: euronews.com
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3 Kommentare
27 % Mehrwertsteuer – plus TATSÄCHLICHE Inflation – „gemeint“ über alle Komponenten des ungarischen Lebens bei 42 % – Tendenz steigend – ohne Anzeichen dafür, dass IRGENDWELCHE Finanz- und Wirtschaftsindikatoren in Ungarn fallen – die Zeiten WERDEN härter.
Das ist Putins Agent Orbán zu verdanken, die Schande Europas. Putin hat einen dicken Ordner über diesen Schurken, um ihn zu erpressen.
Ungarn, beseitigt diesen Schlingel so schnell wie möglich. Anstatt der angegriffenen, kämpfenden Ukraine zu helfen, schadet er ihr, wo immer er kann. Das ist genau so, als hätte er 1956 der russischen Besatzungsarmee gegen die tapferen, für die Freiheit kämpfenden Ungarn geholfen!!! Orbán ist ein Drecksack!!!
Orban das Stück Tresh