Autofahrer aufgepasst! In Budapest werden 26 stationäre Radargeräte installiert

Budapest setzt mit der Einführung von 26 neuen fest installierten Radargeräten bis zum 30. Oktober auf eine klare Linie in Sachen Verkehrssicherheit. Mit dieser Maßnahme erinnert die Polizei die Bürger daran, auf den belebten Straßen der Stadt weniger Gas zu geben und der Sicherheit Priorität einzuräumen.
26 neue fest installierte Radargeräte
As Couch Berichten zufolge hat Budapest seine Verkehrssicherheitsmaßnahmen mit 26 neuen fest installierten Radarkameras verbessert, um die hohe Zahl der Unfälle, die auf Raser zurückzuführen sind, einzudämmen. Das Budapester Polizeipräsidium (BRFK) hat diese radarbasierten, zertifizierten Kameras eingeführt, um 47 Fahrspuren rund um die Uhr zu überwachen und klare, qualitativ hochwertige Bilder von Fahrzeugen und ihren Nummernschildern zu liefern, unabhängig von Licht- oder Verkehrsbedingungen. Diese Initiative ergänzt bestehende Methoden zur Geschwindigkeitsüberwachung, zu denen mobile Kameras, auf Stativen montierte Geräte und verdeckte Polizeifahrzeuge gehören. Durch die Integration dieser fortschrittlichen Radarkameras hofft das BRFK, Verkehrsunfälle zu reduzieren und rücksichtslose Fahrer zur Verantwortung zu ziehen und so die Sicherheit auf Budapests Straßen zu erhöhen.

Hier ist eine Liste der Standorte:
- Árpád-Brücke, Abzweigung Népfürdő (beide Richtungen)
- Szentendrei-Straße im dritten Bezirk an der Raktár-Straße und der Monostori-Allee (beide Richtungen)
- Beide Seiten der Rákóczi-Brücke
- Budaer Seite der Petőfi-Brücke
- Bécsi Road an der Zay Street (beide Richtungen)
- Bajcsy-Zsilinszky-Straße an der Alkotmány-Straße
- Üllői-Straße an der Vágóhíd-Straße und Határ-Straße
- Bocskai-Straße im Bezirk XI an der Tass-Vezér-Straße
- Hauptstraße 6 an der Növény-Straße, an der Duna-Straße (Savoya-Park)
- die Schnellstraße zum Flughafen Ferihegy am KÖKI-Terminal (beide Richtungen)
- Budaörsi Road im Bezirk XI an der Rupphegyi Road
- Balatoni-Straße im Bezirk XI an der Péterhegyi-Straße
- Váci-Straße im Bezirk XIII an der Lőportár-Straße
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Ich begrüße Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass die Autofahrer die Gesetze einhalten, aber das ist ein zynischer Versuch, Einnahmen zu erzielen.
Was mir viel mehr Sorgen bereitet, sind die Roller, die auf Bürgersteigen herumrasen und so normale Menschen gefährden, die ihre Beine noch zum, na ja, GEHEN benutzen.