Ungarns erste Smart City, die im Stadtpark entsteht
Im Rahmen der Budapest Smart Liget-Projekt, Ungarns erste Smart-City-Zone wird bis 2023 realisiert. Dank seiner Lösungen, die als einzigartig in der europäischen Region gelten, wird die Stadt zu einem der umweltfreundlichsten und emissionsfreisten Gebiete – berichtet Benedek Gyorgyevics, CEO von City Park Inc. an MTI.
„Intelligente IKT-Entwicklungen und spezielle Lösungen des zukünftigen Stadtparks führen zu einem energieeffizienten und wirtschaftlichen Betrieb, wodurch der Energieverbrauch lokaler Gebäude und der ökologische Fußabdruck von Institutionen erheblich verringert werden können.“- er fügte hinzu.
Laut dem ungarischen Nachrichtenportal hirado.hu, neue Funktionen des Smart Park-Systems werden im Rahmen von beschrieben E-Mobilitätsforum 2019 Bundeskonferenz – von István Tarlós, Major und László Palkovics, Minister für Innovation und Technologie. Das Forum findet im Millennium Park Event Center statt 18th und 19th September.
Verbindung zwischen den verschiedenen digitalen Diensten des Areals bietet – neben 21NS-Jahrhundert Besuchererlebnis – effizienter und nachhaltiger Betrieb und Sicherheit.
Zusätzlich - aufgrund von Nicht-Autozonen, Bepflanzung und Wiederherstellung nachwachsender Rohstoffe – der Stadtpark wird zur Null-Emissions-Zone, wodurch der grünste Ort der Hauptstadt entsteht.
„Bis 2023 werden neue Einrichtungen eröffnet, die erneuerte grüne Parkanlage wird in ihrer ganzen Schönheit zur Geltung kommen der neue Stadtpark wird einer der sich am dynamischsten entwickelnden Stadtteile von Budapest sein“ – sagte Benedek Györgyevics. Bei der Gestaltung des Smart Parks Wien's Smart-City-Entwicklungen wurden berücksichtigt; Basierend auf diesen Erfahrungen wurden Lösungen entwickelt.
Alle Dienstleistungen des neuen Stadtparks – egal ob Sport, Kultur, Freizeit oder Verkehr – werden über eine Smartphone-Anwendung oder die Website des Stadtparks verfügbar sein; es kann schnell und einfach verwendet oder sogar angepasst werden.
Als Beispiel hob er hervor, dass das Wi-Fi-Netzwerk die gesamte Zone abdecken würde; Das primäre System lässt sich problemlos mit Google Maps, Waze oder Bubi verbinden, wodurch die Fahrer freie Parkplätze in der Umgebung und die möglichen Routen überprüfen können. Für Elektroautos werden in den neuen Tiefgaragen mehrere Ladestationen geschaffen.
Das smarte System unterstützt zudem die Barrierefreiheit – auch für blinde und sehbehinderte Menschen. „Für die Stadtpark GmbH ist dies ein vorrangiges Anliegen, da sich in der näheren Umgebung des Areals mehrere Einrichtungen befinden, die sich der Betreuung sehbehinderter Menschen widmen“- sagte Benedek Györgyevics.
Beitragsbild: www.facebook.com/varosliget.budapest/