Milliardär Mészáros enthüllt mutige Expansionspläne im Ausland, tiefe Freundschaft mit Orbán und Triumph über Kritik!
In einem Exklusivinterview sprach Lőrinc Mészáros, der reichste Mann Ungarns, über das strategische Ziel, die Entwicklung des Konzerns im Ausland auszuweiten, seine Freundschaft mit Viktor Orbán und seine Reaktion auf Kritik.
Im Interview mit IndexLőrinc Mészáros betonte, dass er nicht mit seinem Freund Sándor Csányi im Wettbewerb um den reichsten Mann des Landes konkurriere, sie aber in Sektoren wie dem Bankwesen konkurrierten.
Er ging auch auf seine enge Beziehung zu Premierminister Viktor Orbán ein und kommentierte die Behauptung von János Lázár, dass das Land mehr Persönlichkeiten wie ihn und László Szijj brauche.
Mészáros und Viktor Orbán
Als Antwort auf eine Frage, wo er ohne seine Verbindung zum Premierminister wäre Viktor Orbán, Mészáros betonte, dass ihre Beziehung auf Vertrauen und Freundschaft beruhte. Er würdigte ihre unterschiedlichen Wege mit Orbáns Karriere in der Politik seit 1989 und seiner eigenen als Unternehmer seit 1992.
Mészáros hob seine Erfahrung als Bürgermeister von Felcsút und sein Engagement für wirtschaftliche Aktivitäten neben dem öffentlichen Dienst hervor. Er unterstrich auch den allmählichen Fortschritt seiner wirtschaftlichen Entwicklung über 32 Jahre hinweg, indem er verschiedene Ebenen des Unternehmertums durchschritt und dabei Herausforderungen meisterte.
In der Zeit nach dem Regimewechsel in Ungarn bis zur ersten Orbán-Regierung von 1998 bis 2002 beschreibt Mészáros seine frühe unternehmerische Reise als einen Lernprozess. Mészáros stammte aus einem Umfeld, in dem Unternehmensbesitz im Kommunismus ungewohnt war, und wagte 1992 mit seinen Kollegen den Schritt ins Unternehmertum. Im Interview spricht er auch über seine Beziehung zum Premierminister Viktor Orbán, wobei sie ihre Diskussionen über Sport, Familie und Politik erwähnen.
Die Erfolgsgeschichte von Mészáros
Zunächst konzentrierten sie sich auf den Bau kommunaler Gasnetze, weiteten ihre Aktivitäten nach und nach aus und wurden schließlich Generalunternehmer. Trotz der anfänglichen Herausforderungen trugen ihre Bemühungen in den 1990er Jahren erheblich zur Infrastrukturentwicklung im Land bei.
Zu Beginn der 2000er Jahre erlebte das Unternehmen von Lőrinc Mészáros einen Abschwung, der mit der Amtszeit der sozialistischen Regierung zusammenfiel. Etwa zwischen 2007 und 2008 begann sich das Unternehmen jedoch zu erholen und sicherte sich trotz der Herausforderungen unter der sozialistischen Herrschaft bedeutende Aufträge für den Infrastrukturbau.
Mészáros reflektiert, wie sich rechte Unternehmer (einschließlich ihm selbst) in dieser Zeit durch häufige Kontrollen und Hindernisse verfolgt fühlten. Nach den Wahlen 2010 und der Bildung der Orbán-Regierung erkennt Mészáros die klare und wirksame Politik der Regierung an, die darauf abzielt, sowohl ausländisches als auch ungarisches Unternehmertum zu fördern.
Trotz des Risikos, Wirtschaftsakteure zu stärken, die möglicherweise die Regierung herausfordern könnten, bestand das Ziel darin, ein gesundes Wettbewerbsumfeld im In- und Ausland zu schaffen.
Lőrinc Mészáros gegen Kritik
In dem Interview dachte Mészáros auch über die verschiedenen Etiketten und die Kritik nach, denen er ausgesetzt war, darunter die Bezeichnung als „Milliardärs-Gasinstallateur“, als Oligarch usw Orbán's Mitarbeiter. Trotz aller Witze und Kritik konzentriert er sich weiterhin auf seine Arbeits- und Entwicklungsstrategien.
Lőrinc Mészáros führt seinen Erfolg auf harte Arbeit und Effizienz zurück und nicht nur auf lange Arbeitszeiten. Er betonte auch die Reinvestition der Gewinne in sein Unternehmen, um Wachstum zu erzielen.
Politiker und Lőrinc Mészáros
Bezüglich der Kommentare von Regierung Obwohl er Beamten wie János Lázár sagt, dass es mehr Persönlichkeiten wie ihn bräuchte, schätzt Mészáros die Stimmung und erkennt die Unterstützung von Leuten wie Lázár an, die sich für ungarische Unternehmen einsetzen.
Über die unerwartete Beteiligung von Péter Magyar In einem Rechtsfall distanziert sich Mészáros mit der Aussage, dass er Magyar nicht persönlich kenne und sich nicht in politische Angelegenheiten einmische. Mészáros sieht seine Aufgabe darin, sich auf den Erfolg seiner Unternehmen inmitten öffentlicher Beobachtung und Kritik zu konzentrieren.
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Quelle:
Den Aussagen unserer Politiker zufolge braucht Ungarn mehr einheimische Oligarchen:
https://www.msn.com/en-us/news/world/orban-s-son-in-law-and-russian-oligarch-reportedly-attempted-to-buy-stakes-in-spar/ar-BB1l6XNK?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=ef49d5ae02e64082a384cb371013c84f&ei=17
Warum nicht? Man muss den Zufall lieben!
Du hast meinen Rücken ///
Eine kleine Geschichte, diese (2) beiden könnten sich gegenseitig erzählen /
Früher oder später muss man sich daran erinnern, dass es eine Geschichte ist, die NIEMALS lügt, dass sich Ihre „vermeintlichen“ geheimen Freunde zu Ihrem GRÖSSTEN Feind entwickeln.
Es wird Victor Mihaly PASSIEREN. Orbán sagte, neben der raschen Ausweitung seines Ansehens, seiner Destillation der Demokratie in Ungarn und dem „Ausbau“ seiner Beziehungen zu Russland und China sei nicht nur in Europa, sondern weltweit, insbesondere in Ländern, die Demokratien seien, anerkannt worden, dass sein FALL – das Früher als später wird es passieren, wahrscheinlich nicht durch „externen“ feindlichen Druck seitens europäischer und globaler demokratischer Länder, aber dass Orban auf der Hut sein muss, nicht vor dem Feind von außen – sondern vor dem FEIND – aus dem Inneren von Fidesz und „ breiteres“ Ungarn.
Das ist ein wirklich aufschlussreicher Artikel von Norbert. Es weckt in Ihnen den Wunsch, sich zu reinigen, nachdem Sie den abscheulichen Druck der Fidesz-Mafia auf Spar gelesen haben, mit dem sie Orbans Familie und einen russischen Oligarchen bereichern. Es gibt kaum noch etwas zu sagen, außer dass man ein überwältigendes Gefühl der Abscheu vor dem hat, was diese Regierung tut.
Diese neue russische Supermarktkette, zunehmende Verbreitung von PROPAGANDA, höhere Löhne, bereits eingestelltes Personal, Korruption, Manipulation als „überstürzte“ Vereinbarung und Vereinbarung durch die Orban/Fidesz-Regierung Ungarns, dort Liebesaffäre mit „Mutter Russland“ spielt abscheuliche, schmutzige politische Spiele und versucht, den Namen SPA zu schädigen und zu schädigen, nur ein weiteres Beispiel für die politische Spielkunst der Orban/Fidesz-Regierung.
Lassen Sie sich nicht wie IMMER von den Bürgern täuschen, und nach 14 Jahren wissen wir, dass solche Vereinbarungen, die durch die Propaganda der Orban-/Fidesz-Regierung verbreitet werden und den Ungarn eine Ersparnis bringen sollen, achtsam sein und den Boden „umdrehen“ müssen , und sehen Sie, was sich dahinter verbirgt, wie uns die Geschichte mit Orban und seiner Fidesz-Regierung lehrt: Es wird nicht so sein, wie es heißt oder verspricht, und es wird tatsächlich die völlige Umkehrung der Wirkung haben, in diesem Fall beim Einkaufen im Supermarkt in Ungarn.
Handelt es sich um einen Großeinkauf?
Wenn ja, werden die Auswirkungen auf die Ungarn insgesamt verheerend sein, wenn nur große Mengen gekauft werden.
WIE viele Millionen Familien und die damit einhergehende Verschlechterung können zu diesem Zeitpunkt kaum noch überleben, und das verfügbare Einkommen, das auf BEDÜRFNISSE wie Lebensmittel oder den Bedarf eines Supermarkts ausgerichtet ist, wird aufgrund fehlender Mittel mit Sorgfalt betrieben?
ALLES eine Täuschung, große Vertuschung. Das politische Spiel der Orban-Fidesz-Regierung mit Russland wird für Ungarn kein GEWINNER sein.