Der neue ungarische Elektro-Kleinbus hat seine erste Fahrt in Budapest gemacht!
Eine Kooperation der tschechischen SOR und der ungarischen Ganz Transelektro Közlekedési Berendezéseket Gyártó Ltd. (GTKB) entwickelte den ungarischen Elektro-Kleinbus. Das neue Fahrzeug wurde in einer Baja-Fabrik hergestellt.
Laut origo.huDer neue ungarische Elektro-Minibus ist 8 Meter lang und kann 45 Passagiere befördern. Seine Reichweite beträgt 300 Kilometer. Ungarische Ingenieure entwickelten den Motor und die Software des Busses, während das Fahrgestell aus Tschechien kam. Der Prototyp machte seine erste Fahrt im Budapester city Park, und das Werk in Baja ist bereit, jährlich 50 Stück davon zu produzieren.
Die Entwicklung des Minibusses dauerte drei Jahre. Das Fahrzeug ist als öffentlicher Nahverkehr in Großstädten konzipiert. Origo zufolge ist die Nachfrage nach solchen Bussen weltweit groß.
Ganz entwickelte ein Ladegerät vom Typ OpCharge und ein 120-kW-Ladegerät.
Ungarn verzeichnet im Juni drittstärksten Anstieg bei Elektroautokäufen in Europa
Die Zahl der umweltfreundlichen Autos sei im Vergleich zum Vorjahr um 123.8 Prozent auf 864 im Juni gestiegen, der drittstärkste Anstieg in Europa, teilte das Energieministerium am Donnerstag auf Facebook mit.
Unter Berufung auf Daten des Verbands der europäischen Automobilhersteller (ACEA) teilte das Ministerium mit, die Zahl der Neuzulassungen von Personenkraftwagen in Ungarn sei im Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23.9 Prozent auf 11,724 gestiegen.
44 Prozent der Verkäufe entfielen auf Hybridelektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge, 35 Prozent auf Autos mit Benzinmotor und 14 Prozent auf Fahrzeuge mit Dieselmotor. Auf vollelektrische Fahrzeuge entfielen 7 Prozent der Verkäufe.
Im Zeitraum Januar bis Juni stiegen die Pkw-Neuzulassungen in Ungarn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11.9 Prozent auf 63,337.
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Präsentiert von afrikanischen Kindersklaven, die für die Gewinnung von Kobalt, Kupfer, Lithium und anderen Komponenten der Batterie, mit der dieses Ding betrieben wird, benötigt werden. Diese ist letztlich genauso gefährlich wie Atommüll und kann am Ende ihrer (kurzen) Lebensdauer nicht recycelt werden.
Aber psssssssssss! Elektrofahrzeuge sind UMWELTFREUNDLICH!