Schockierendes Video: Mutter und Sohn prallen bei Bootsfahrt auf aufblasbarem Donut gegen umgestürzten Baumstamm

Der Mann bemerkte zu spät, dass er mit dem Boot dicht ans Ufer gefahren war.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft Szeged Der Verband der ungarischen Sportbootverbände hat Anzeige gegen einen Mann erstattet, der vor zwei Jahren im Sommer mit einem Sportboot auf der Theiß einen „Donut“ schleppte und zwei daran hängende Personen unachtsam gegen einen umgestürzten Baum steuerte.

Laut Anklage zog der Mann am 4. August 2022 eine Mutter und ihren Sohn auf einem aufblasbaren Donut, der an seinem Boot befestigt war, über die Theiß in Szentes und transportierte 7 weitere Personen an Bord des Bootes. Er hatte keinen Begleiter eingesetzt, der den Donut und die Passagiere ständig im Auge behielt und ihre Position durchgab, sodass der Mann während der Fahrt hin und her drehte. Bei einer dieser Gelegenheiten bemerkte der Täter zu spät, dass er das Boot in Ufernähe steuerte. Trotz des schnellen Zurücksteuerns prallte der Donut mit den ihn ziehenden Personen mit großer Wucht gegen einen ins Wasser gefallenen Baumstamm.

Durch die Wucht des Aufpralls fielen beide Personen ins Wasser, einer von ihnen erlitt bleibende Verletzungen.

Neben der Abwesenheit einer Begleitperson und der Unaufmerksamkeit des Beklagten war für den Unfall auch verantwortlich, dass das Schleppseil des Sportgerätes zu weit oben am Boot befestigt war, wodurch der Donut zu weit seitlich ausschwenkte.

Die Staatsanwaltschaft hat dem Angeklagten vorgeworfen, er habe ein Wasserfahrzeug vorsätzlich gefährdet und dadurch eine dauerhafte Behinderung verursacht. Über die Schuldfrage des Angeklagten wird das Bezirksgericht Szentes entscheiden.

Eine Handyaufzeichnung des Vorfalls ist hier verfügbar:

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