Der Technologieboom: Neue Technologien und Innovationen, die man im Auge behalten sollte
Die Technologie verändert sich ständig – besonders in der heutigen Zeit. Tauchen wir also ein in den sogenannten „Tech Surge“, der die Nation erfasst, und in zwei der wichtigsten technologischen Innovationen, die aus diesem Phänomen hervorgegangen sind.
Post-Quanten-Cybersicherheit
Zufallszahlengeneratoren (RNGs) sind die heimlichen Helden hinter kryptografischen Lösungen. Diese Systeme erzeugen eine nicht sequenzielle Folge von Zahlen, Buchstaben oder Zeichen, die dann als Verschlüsselungsschlüssel verwendet werden. Diese Technologie funktioniert ähnlich wie ein Würfel oder ein Ball in einen Plinko-Automaten – Sie wissen nicht, wie das Ergebnis aussehen wird. Wenn Sie beispielsweise spielen Plinko Casino Sie lassen einen Ball an einer von 8 bis XNUMX möglichen Stellen fallen. Auf dem Weg nach unten trifft er zufällig auf Stifte, bis er in einer zufälligen Box mit einem Multiplikatorwert landet. Hier steuern RNGs die Richtung und Flugbahn des Balls und damit das Endergebnis. Da jedes Element nicht vorbestimmt und völlig zufällig ist, ist ein faires und authentisches Gameplay gewährleistet.
Während diese RNG-Sequenzen auf einem herkömmlichen Computer nahezu unmöglich zu knacken sind, erlebt das Quantencomputing sowohl in Bezug auf Innovation als auch Nachfrage einen rasanten Aufschwung. Wenn man bedenkt, wie viel schneller Quantencomputer komplexe Algorithmen und Probleme knacken können und wie schnell sie sich weiterentwickeln, hat dies viele Länder in Europa dazu veranlasst, an quantensicheren Kryptographie- und Sicherheitslösungen zu arbeiten. Und die weltweit bahnbrechende quantensichere Lösung wurde von Ungarns eigenem Arenim-Gruppe. Ihre Kommunikationsplattform KvantPhone ist speziell darauf ausgelegt, der Bedrohung durch quantenbasierte Cybersicherheitsbedrohungen standzuhalten. Dazu werden AES-256-GCM-Verschlüsselung, vom NIST empfohlene Post-Quanten-Kryptographie-Chiffren, X25519-Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch, Kyber-1024-Schlüsselkapselung sowie die Algorithmen Ed25519 und Dilithum5 verwendet. Dies bietet den Verbrauchern ein sicheres und qualitativ hochwertiges Kommunikationssystem.
KI-Ökosystem-Innovation
Es versteht sich von selbst, dass die Entwicklung von AI schreitet mit Schallgeschwindigkeit voran. Vor diesem Hintergrund unterstrich der ungarische Wirtschaftsminister Márton Nagy in einer Grundsatzrede auf der China Hi-Tech Fair (CHTF) die Bedeutung umfassender und einheitlicher Vorschriften für KI-Systeme. Die Vorschriften sollen bis 2026 in der gesamten EU in Kraft treten, und in diesem Zusammenhang hat Ungarn den Plan angekündigt, ein eigenes KI-Büro bis Ende Sommer 2025, unterstützt durch die Ministerium für VolkswirtschaftZiel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit Ungarns als wichtiger Akteur auf dem internationalen KI-Markt zu stärken.
Darüber hinaus betonte Nagy, dass alle Akteure im KI-Ökosystem von dessen Vorteilen profitieren sollten – nicht nur Großkonzerne. Vor diesem Hintergrund investiert Ungarn weiterhin in die Hochleistungs-Computerinfrastruktur mit dem Supercomputer Levente. Dieser soll über Quantenkonnektivität verfügen – weit entfernt vom Supercomputer Komondor, der 2022 vorgestellt wurde. Darüber hinaus soll der Levente die vierfache Kapazität des Komondor haben, der mit einer Leistung von 6.2 Petaflops aufwartete.
Wie Sie sehen, hat sich Ungarn als Vorreiter im Technologie-Ökosystem behauptet und investiert weiterhin in neue Technologien. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, was die Zukunft – und ihre Innovationen – bringen könnten.
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