Wizz Air-Flug verzögert sich um 17 Stunden nach Vogelschlag bei Landung auf Teneriffa

Ein Wizz Air-Flug, der am 1. von Teneriffa nach Budapest starten soll, Januar 2025, hatte eine erhebliche Verspätung, nachdem das Flugzeug bei der Landung des Fluges Budapest-Teneriffa mit Vögeln kollidierte. Der Flug W62424 sollte ursprünglich um 7:00 Uhr Ortszeit abfliegen am ersten Tag des Jahres Der Flug wurde jedoch mehrfach verschoben, so dass Teneriffa am 2. Januar am Mittag.

Die Vorfall- und Wartungskontrollen

Laut Mitteilung von Wizz Air an TelexDas Flugzeug, das aus Budapest kommend auf Teneriffa ankam, stieß bei der Landung mit Vögeln zusammen. Während die Landung selbst ohne Zwischenfälle verlief, betonte die Fluggesellschaft, dass das Flugzeug aufgrund notwendiger Wartungskontrollen nicht mehr für eine sofortige Rückkehr geeignet sei.

Ein Ersatzflugzeug wurde nach Teneriffa geschickt, um die gestrandeten Passagiere zurück nach Budapest zu bringen. Wizz Air bekräftigte erneut sein Engagement für die Sicherheit von Passagieren, Besatzung und Flugzeug und bedauerte die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Unterstützung und Entschädigung von Passagieren

Die Airline informierte die betroffenen Passagiere per E-Mail und stellte ihnen als Soforthilfe Essensgutscheine in Höhe von 30 Euro zur Verfügung. Passagieren, die selbst eine Unterkunft organisiert hatten, wurde gegen Vorlage von Belegen eine Kostenerstattung versprochen. Wizz Air betonte, dass man sich an die EU-Verordnung zu den Fluggastrechten halte.

Gestrandete Passagiere und Online-Frust

Laut einem Leser von Telex suchten rund 180 Passagiere, darunter auch Familien, verzweifelt nach Lösungen und wandten sich an Online-Community-Gruppen, um in letzter Minute eine Unterkunft zu finden. Während einige Reisende ihre Frustration über die Situation zum Ausdruck brachten, würdigten andere die Bemühungen der Fluggesellschaft, die Auswirkungen durch Entschädigungs- und Unterstützungsoptionen abzumildern. Wizz Air entschuldigte sich für die Störung und bekräftigte, dass die Sicherheit weiterhin oberste Priorität habe.

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