Schockierend: Österreicherin & Neonazi-Partnerin nach Kinderrettung in Ungarn verhaftet!

Eine internationale Zusammenarbeit hat erfolgreich ein 12-jähriges österreichisches Mädchen gerettet, das von seiner eigenen Mutter in Ungarn gefangen gehalten und misshandelt wurde. Das Mädchen wurde unter extremen Bedingungen gehalten, als Zaun, der Nazi-Symbole zeigte, eine Kopie von Mein Kampf, und in ihrem Haus wurde eine Waffe gefunden An der Operation waren auch das Anti-Terror-Zentrum (TEK) und das Nationale Ermittlungsbüro der Bereitschaftspolizei (KR NNI) beteiligt.
Nach Polizei.hu, wurde der Fall von den österreichischen Behörden der ungarischen Polizei zur Kenntnis gebracht, nachdem eines der älteren Kinder der Mutter geflohen war und schwere physische und psychische Misshandlungen gemeldet hatte.


Der Polizeieinsatz und die Rettung
Das TEK und das KR NNI führten am 25. März eine sorgfältig geplante Operation durch, die Behörden achteten besonders darauf, dass das Kind unversehrt blieb und eine mögliche Geiselnahme vermieden werden konnte, die Operation wurde ohne Widerstand durchgeführt, und die Polizei fand das 12-jährige Mädchen gesund und munter vor Die Frau hatte ihr Kind unter unwürdigen Bedingungen gefangen gehalten. Die Behörden sorgten sofort für die Sicherheit und Unterbringung des Mädchens.


Ein extremer Hintergrund
Die internationale Untersuchung ergab, dass die Österreicherin mit einem Deutschen mit neonazistischen Ansichten in einem kleinen Dorf im ungarischen Türje zusammengelebt hatteDie Informationen deuteten darauf hin, dass der Mann mit nazistisch verbündeten Überzeugungen auch bewaffnet war, was das Risiko der Operation erheblich erhöhte. Die Behörden mussten daher nicht nur die Sicherheit des Kindes berücksichtigen, sondern auch die Notwendigkeit, einen möglichen bewaffneten Konflikt zu vermeiden.


Die Österreicherin misshandelte regelmäßig mehrere ihrer Kinder, als der älteste Sohn das Erwachsenenalter erreichte, ließ er seine Mutter im Stich, später lief der mittlere Bruder davon und meldete den Missbrauch bei den Behörden, die österreichische Polizei leitete nach einer Anzeige Ermittlungen ein und stellte fest, dass die Mutter mit ihrem jüngsten Kind nach Ungarn geflohen war, auch die Polizeiinspektion Samarwár ermittelte im Fall der Kindesgefährdung, die Frau hinterließ jedoch ihren bekannten Aufenthaltsort und tauchte unter.
Die 49-jährige Österreicherin wurde von der ungarischen Polizei festgenommen und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft, die österreichischen Behörden haben ihre Auslieferung beantragt, worüber das Gericht in Kürze entscheiden wirdDer Fall unterstreicht die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit beim Schutz von Kindern und bei der Kriminalitätsbekämpfung.
Symbole des Despotismus in Ungarn
In Ungarn ist die Verwendung bestimmter Symbole gesetzlich verboten, da sie mit totalitären Regimen in Verbindung gebracht werden, dazu gehören Nazi-Symbole (wie das Hakenkreuz, das SS-Abzeichen und das Pfeilkreuz), Sichel und Hammer sowie der fünfzackige rote Stern. Obwohl es illegal ist, sie an öffentlichen Orten auszustellen, gibt es bestimmte Ausnahmen. Diese Symbole können legal für pädagogische, wissenschaftliche oder künstlerische Zwecke verwendet werden, beispielsweise in einer historischen Ausstellung oder Dokumentation.
Dieser Fall bestätigt einmal mehr, dass Kindesmissbrauch ein ernstes soziales Problem ist, das eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit und entschlossenes Handeln der Behörden erfordert.
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