Pädophilie-Skandal: Ungarischer katholischer Schullehrer veranstaltete eine Schlafparty und griff dann einen Achtklässler sexuell an

Ein ungarischer Lehrer wurde wegen des Verdachts festgenommen, einen Schüler während einer von der Schule organisierten Übernachtung sexuell missbraucht zu haben, was Empörung und rechtliche Schritte auslöste. Der Vorfall, der sich in einer katholischen Grundschule ereignete, wurde von einem besorgten Elternteil gemeldet, was zu einer sofortigen Untersuchung führte. Während die Behörden ihre Ermittlungen fortsetzen, bleibt der Lehrer in Haft und wird mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die zu einer langen Gefängnisstrafe führen könnten.

Lehrer greift Schüler während der Übernachtung sexuell an

24.hu Schreibt, dass ein Lehrer der römisch-katholischen Grundschule Laky Demeter in Ungarn wegen des Verdachts sexueller Übergriffe festgenommen wurde, nachdem es bei einer von der Schule organisierten Übernachtung zu einem schockierenden Vorfall gekommen war Berichten zufolge hat der Lehrer dafür gesorgt, dass ein Schüler der achten Klasse während der Veranstaltung, die sich in der Turnhalle der Schule ereignete, in unmittelbarer Nähe zu ihm in einem von anderen getrennten Raum schlief Das Bezirksgericht Zalaegerszeg hat die Inhaftierung des Lehrers angeordnet, während die Staatsanwaltschaft des Kreises Zala ihre Ermittlungen fortsetzt. Weitere Einzelheiten bleiben offen, eine offizielle Stellungnahme wird jedoch erwartet, wenn Anklage erhoben wird.

Der Missbrauch wurde bestätigt

Ein beunruhigender Fall sexuellen Missbrauchs kam auf, als ein Elternteil am 15. Februar dem Leiter einer Anstalt berichtete, dass ein ziviler Lehrer sein Kind angegriffen habe Nach einer formellen Befragung des Kindes und des Elternteils, an der ein Vertreter der Erzdiözese teilnahm, wurde der Missbrauch bestätigt und dokumentiert Als Reaktion darauf suspendierte der Anstaltsleiter den Mann sofort und meldete den Vorfall der Polizei.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig

Die Staatsanwälte gaben an, dass der Lehrer der Begehung sexueller Gewalt verdächtigt wird, ein Verbrechen, das mit bis zu 20 Jahren Gefängnis bestraft wird. Während des Verhörs gab der Verdächtige Berichten zufolge ein Teilgeständnis ab. Aufgrund der Schwere der Vorwürfe und Bedenken hinsichtlich eines möglichen Fluchtrisikos und einer Rückfälligkeit ordnete das Gericht die Festnahme des Mannes an. Allerdings haben sowohl der Verdächtige als auch sein Anwalt gegen die Entscheidung Berufung eingelegt, was bedeutet, dass das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.

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