Die Toolip Art Gallery wird in Wien eröffnet und setzt ein Erbe künstlerischer Exzellenz fort

Am 14 Februar, Die neue Toolip Art Gallery in Wien eröffnete 52 internationale Künstler beteiligten sich an der ersten Kollektivausstellung der Toolip Gallery, “Alea Iacta Est”, einer Auswahl von Fotografie, Skulptur, Zeichnung und Malerei Dieser historische Auftakt signalisiert eine neue Etappe der Toolip Art GalleryNach ihrer Entstehung in Barcelona und ihrer Passage durch Budapest öffnet die Galerie nun ihre Türen nach Wien mit folgenden Künstlern:
Abo Alberto Nori, Adela Beltran, Alena Gojak, Ana Leib, Ana Lida Diaz, Angela Thouless, Ametza Irizar, Arthugo, Att Cowatch, Attila Mata, Benard Baptiste, Boguszak, Cassy, Cecilia Sjölund, Ela Daple, Emilia Castañeda, Elena Shumakher, Eva Hildebrand, Fanni Mikó, Gerard Millet, Irene Pieri, James Day, Jenny Larsson, Joel Llopis, Jiani, John Mange Peirón, Josep Torell, Karl Ponte Max Laffié, Lucrile,
Das Neue Toolip Art Galerie Besser als die ikonische Straße Ballgasse könnte es nicht sein Genauer gesagt in der Hausnummer 6, dem historischen Zentrum Wiens, mit seinen mehr als 120 Museen und einem Erbe von Größen wie Wolfgang Amadeus Mozart, er wohnte zwischen 1790 und 1791 an der Ecke jener Straße, wo er sein letztes Lebensjahr verbrachte Dort komponierte er seine umstrittensten Werke, wie die Zauberflöte und Lacrimosa.
Ludwig Van Beethoven wohnte in der Ballgasse 3 und in der Hausnummer 4, wo er Stammgast unter der Adresse Nr. 6 war und wo er angeblich auch oft ein Zimmer benutzte, zu beachten ist auch, dass in der gleichen Hausnummer 6 die Ballgasse, innerhalb des berühmten Bierrestaurants Zum alten Blumenstock, dem historischen Künstlerclub, die Ludam-höhle Gegründet wurde Ein bemerkenswertes Mitglied jenes Clubs war der Maestro Antonio Salieri, ein weiteres illustres Mitglied war Franz GrillParzer, der als bedeutendster österreichischer Dramatiker des 19. Jahrhunderts gilt und nicht nur Teil des Clubs war, sondern auch in der Ballgasse Nr. 4. GrillParzer schrieb Beethovens Trauerrede und das Epitaph für seinen Freund Franz Schubert.
Als ob die Adresse Ballgasse Nummer 6 nicht genug wäre, rühmten sich die 1970 er Jahre der Galerie “Schapira & Beck” Diese Galerie zeigte das Beste der Avantgarde der 1970 er Jahre, wie in dem vom WIEN MUSEUM herausgegebenen Buch erläutert, markierte die 1980 er-Jahre-Galerie Pakesch einen Wendepunkt und revolutionierte die Wiener Kunstszene.
Ein Auszug aus diesem Buch:
“Ballgasse 6. Galerie Pakesch und die Kunstszene der 1980 er Jahre” thematisiert den Ort in Wien, an dem eine neue Generation junger Künstler ihre ersten Ausstellungen veranstaltete, wie Herbert Brandl, Otto Zitko, Josef Danner, neben der gestischen Malerei der “jungen Wilden” trat Heimo Zobernig in der Ballgasse auf, ab 1985 stellte der Bildhauer Franz West unter der Aufsicht von Pakesch bis 1993 John Baldessari, Ilya Kabakov, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Sol Lewitt, und Alber Oehlen Gallery auch alle Aktivitäten von Pechgarde aus, dokumentiert die Schriftwechsel und Achvante. Es gab sogar einen 1992 entstandenen Kurzfilm mit dem Titel “Ballgasseland”, der auf den Internationalen Filmfestspielen Wien in Wien vorgestellt wurde.
All dies bestätigt, dass hier in den letzten zweihundertfünfundzwanzig Jahren die Grundlagen der sieben schönen Künste gelegt wurden, und nun wird die Toolip Art Gallery dieses Erbe ergänzen Nur die Zeit wird zeigen, ob die Toolip Art Gallery diesen Legenden gerecht wird.
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