Neue Stellungnahme zum Backverbot vor Ort in Budapest untergeht

Ab dem 1. Januar 2025 dürfen Verkäufer in Budapester Unterführungen aufgrund verschiedener Bedenken nicht mehr vor Ort kochen. Als Hauptgründe nennen die Behörden Fettansammlungen, Entwässerungsblockaden und Belüftungsprobleme. Während die Mietgebühren unverändert bleiben, wirft das Verbot Fragen zur Zukunft leerstehender Kioske in diesen unterirdischen Räumen auf.

Heiße Lebensmittel sollen in Budapest unterfahren werden

Anfang dieser Woche berichteten wir, dass das Budapester Bürgermeisteramt unter Berufung auf Infrastrukturbeschränkungen ein Verbot der Zubereitung warmer Speisen in den unterirdischen Gängen der Stadt angekündigt hat. Ab dem 1. Januar 2025 dürfen Verkäufer in Budapester Unterführungen nicht mehr vor Ort kochen, was bedeutet, dass Pendler und Anwohner den Zugang zu heißen Sandwiches, Gyros und anderen frisch zubereiteten Speisen verlieren Mahlzeiten. Die Behörden verwiesen auf Themen wie Gerüche, Fettansammlungen in Lüftungsanlagen und verstopfte Entwässerung als Hauptgründe für die Entscheidung. Trotz dieser Einschränkung bleiben die Mietgebühren für Kioske unverändert. Die Zukunft leerstehender Geschäfte in diesen Gebieten bleibt ungewiss, was Bedenken darüber aufkommen lässt, wie die Stadt diese Räume wiederbeleben will.

Details bekannt gegeben

Als Pénzcentrum Schreibt, die Budapester Behörden haben ihre Entscheidung bekräftigt, das Backen und Kochen vor Ort in den unterirdischen Gängen der Stadt zu verbieten, und verwiesen auf Infrastrukturbedenken. Verkäufer in Budapester Unterführungen wurden letztes Jahr vor den bevorstehenden Änderungen gewarnt, wobei Pachtverlängerungen nun festlegen, welche Unternehmen weiterbetrieben werden können Beamte betonten, dass es vielen Kiosken an den richtigen Versorgungsbestimmungen mangelt, um mit Fett, Öl und Lebensmittelabfällen umzugehen, ohne die öffentliche Sauberkeit und die Entwässerungssysteme zu beeinträchtigen. Bei den Bewertungen wird das Design jeder Unterführung berücksichtigt und die Einhaltung der neuen Vorschriften sichergestellt. Während einigen Verkäufern möglicherweise gestattet wird, den Handel unter bestimmten Bedingungen fortzusetzen, wird die Gesamtverfügbarkeit frisch zubereiteter Lebensmittel in diesen Räumen erheblich zurückgehen.

Die Gründe für die Situation

Das Verbot des Kochens vor Ort in Budapest Unterführungen sind auf eine alternde Infrastruktur zurückzuführen, die nicht in der Lage ist, den modernen Bedarf an Lebensmittelzubereitung zu decken. Ursprünglich zwischen den 1960er und 1980er Jahren gebaut, um den Fußgängerverkehr zu erleichtern, waren diese Unterführungen nur für minimale kommerzielle Aktivitäten und begrenzte Versorgungsverbindungen konzipiert. In den 1980er Jahren entstanden kleine Kioske, die Non-Food-Artikel verkauften, denen es an geeigneten Wasser-, Strom- und Abwassereinrichtungen mangelte. Als der Lebensmittelverkauf zunahm, wurden diese provisorischen Pavillons mit Versorgungsanschlüssen nachgerüstet, was zu einer erhöhten Belastung veralteter Netze führte. Der zunehmende Einsatz energieintensiver Geräte und unsachgemäße Abfallentsorgung zwangen die Behörden nun dazu, strengere Vorschriften zur Wahrung der öffentlichen Sauberkeit und Infrastrukturintegrität zu erlassen.

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Quelle: depositphotos.com

Die Probleme beim Backen und Kochen vor Ort

Das Verbot des Bratens und Kochens vor Ort in Budapester Unterführungen ist größtenteils auf schwerwiegende Umwelt-, Sanitär- und Betriebsprobleme zurückzuführen. Fett- und Altöleinlaufsysteme, die ursprünglich nur für Regenwasser konzipiert waren, haben trotz Vorschriften, die den Anbietern die Verwendung von Fettfallen vorschreiben, häufig zu Verstopfungen geführt. Alternde Stromnetze, die vor 5060 Jahren gebaut wurden, können moderne Kochgeräte nicht unterstützen, während unzureichende Belüftung zu Fettansammlungen, erhöhten Brandrisiken und unangenehmen Gerüchen in den umliegenden Gebäuden führt. Vielen Pavillons fehlen ordnungsgemäße Lüftungskanäle, was zu Luftverschmutzung in den Unterführungen führt. Angesichts wachsender öffentlicher Beschwerden erlauben die Budapester Behörden das Kochen vor Ort nur dort, wo Anbieter die Einhaltung strenger Sanitär- und Infrastrukturanforderungen nachweisen können.

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