Warnung der Autobesitzer: Ungarn erwartet ab Februar einen Preisanstieg von 35% bei technischen Dienstleistungen!

Ab dem 1. Februar werden Auto- und Motorradbesitzer in Ungarn mit starken Preiserhöhungen konfrontiert sein, wobei die Kosten für Echtheitszertifikate, technische Inspektionen und den Austausch von Nummernschildern deutlich steigen werden.

In den kommenden Wochen sollten sich Autofahrer überlegen, wie sie mit den anstehenden Preissteigerungen umgehen werden, gerade für diejenigen, die sich für einzelne Schilder entscheiden wollen, wird eine Preiserhöhung um 35% einen erheblichen Unterschied machen, wenn man schon länger über einen Kauf nachdenkt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Handeln, da Preise nach Februar viele abschrecken könnten.

Autos
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Vorausplanungen für technische Prüfungen können auch große Einsparungen bedeuten Autobesitzer sollten überlegen, ob es sich lohnt, den Termin ihrer Prüfung vorzuziehen, vor allem wenn es nur noch wenige Monate sind Das kann nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen, zumal durch den geringeren Traffic im Januar diese Art von Problem schneller und reibungsloser bearbeitet werden kann.

Technische Inspektionen und Preiserhöhungen für Echtheitszertifikate

Ab 2025 droht den Autobesitzern eine erhebliche Preiserhöhung, die derzeitige Gebühr für die Echtheitsprüfung, die sich auf 17 000 20 000 HUF (4 148 EUR) belief, wird ab dem 1. Februar um 35% auf 23 0000 27 000 HUF (5565 EUR) steigen, dieser Betrag wird an allen Prüfstellen gleich bleiben, wie er von den Behörden geregelt wird.

Die technische Grundkontrollgebühr für Personenkraftwagen M1 ist von 16 290 HUF (39 EUR) auf 26 700 HUF (64 EUR) gestiegen, eine Steigerung um 63,91% An privaten Prüfstationen können die Gesamtkosten bis zu 50 000 HUF (121 EUR) betragen, und in besonderen Fällen, wie Allrad – oder LPG-Pkw, kann diese auf 60 000 HUF 70 000 (145169 EUR) ansteigen, was eine Erhöhung von 20% 40% auf verschiedene Inspektionen,00 5 beträgt.

Autopreisanstieg Ungarn
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Ab dem 1. März steigt auch die Zulassungssteuer für importierte Fahrzeuge, zwar werden die genauen Details erst im Februar vorliegen, aber es steht bereits fest, dass die neuen Regeln den Steuersatz nach der Motorleistung anpassen werden, statt wie bisher nach der Antriebsart.

Das Durchschnittsalter des ungarischen Autos liegt bei etwa 16 Jahren, was bedeutet, dass es viel Wartung erfordert Ersatzteile und Servicekosten haben sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt (100% Steigerung), was viele Autobesitzer dazu veranlasst, Reparaturen erst vor dem TÜV durchzuführen, in vielen Fällen übersteigen die Kosten für Reparaturen jedoch den Marktwert des Fahrzeugs, was zu einem wirtschaftlichen Stillstand führt.

Der Nummernschildpreis ändert sich

Der Preis für Standard-Nummernschilder, der bisher bei 8 500 HUF (20 EUR) lag, wird auf 11 475 HUF (27 EUR) steigen, was einer Steigerung von 35% entspricht, während dieser Anstieg an sich nicht unerheblich ist, ist der Anstieg für einzelne Nummernschilder noch dramatischer gem Totalcar2, einzeln ausgewählte Nummernschilder, wie das Format 2+2+3, waren bisher für 112.450 HUF (272 EUR) erhältlich, kosten nach den neuen Regeln jedoch 151.810 HUF (367 EUR).Dies ist auch eine Steigerung von 35%, was für diejenigen, die ein einzigartiges Nummernschild wählen möchten, um ihren eigenen Stil auszudrücken, einen erheblichen Unterschied machen könnte.

Der Preis für vollständig angepasste Nummernschilder, wie das Format 3+4, 4+3, 5+2, oder 6+1, wird noch stärker steigen Der Preis wird von 435.000 HUF (1.053 EUR) auf 587.000 HUF (1.421 EUR) steigen, ebenfalls 35% höher als zuvor Diese Preiserhöhung mag den durchschnittlichen Autofahrer weniger treffen, da diese Schilder eher ein Prestige sind, aber diejenigen, die schon lange darüber nachdenken, eines zu bekommen, wollen in den kommenden Wochen vielleicht einen Umzug machen Die neuen Preise werden die Verfügbarkeit dieser Schilderarten deutlich erschweren.

Kennzeichen Ungarn Preisänderung
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Die neuen Sätze stellen für die Autofahrer eindeutig eine höhere finanzielle Belastung dar Sowohl die Standard – als auch die Einzelkennzeichen und die technischen Untersuchungen werden im Preis steigen, und diese Änderungen treten im Februar in Kraft, proaktive Autofahrer können jedoch noch die aktuellen Preise nutzen, ob für Nummernschilder oder technische Untersuchungen, rechtzeitig getroffene Entscheidungen können Zehntausende Forint einsparen, daher lohnt es sich, eher früher als später zu handeln.

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