Budapest hat den öffentlichen Nahverkehr für Hundebesitzer und Radfahrer einfach viel freundlicher gemacht

Die Budapester Generalversammlung hat kürzlich einem zukunftsorientierten Vorschlag von Dávid Vitezy zugestimmt, der ab Januar 2025 den kostenlosen Transport von Hunden und Fahrrädern im BKK-Dienst (Budapests öffentlicher Nahverkehr) für Passagiere mit einer gültigen Saisonkarte ermöglicht. Diese aufregende neue Richtlinie bedeutet, dass jeder Passagier mit einem monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Budapest-Pass sogar einen Pest-Kreis oder Nationalpass mitbringen kann, um bald sein Hunde- oder Fahrrad mitzubringen, ohne dass ein Ticket erforderlich ist.
Derzeit ist für den Transport von Hunden auf der BKK ein separates Ticket oder ein separater Pass erforderlich, und Fahrräder sind auf bestimmte Routen beschränkt, hauptsächlich in hügeligen Berggebieten. gem Pénzcentrum„Diese Routen sind bei Radfahrern beliebt, die aufgrund unerwarteter Ereignisse gelegentlich Transportmittel benötigen, wie z. B. einen platten Reifen, einen leerlaufenden Akku eines Elektrofahrrads, einen plötzlichen Regensturm oder schlichte Erschöpfung nach einem langen Tag. Das aktuelle System kann jedoch unbequem sein und erfordert von den Passagieren einen Zwischenstopp, nur um ein zusätzliches Ticket zu kaufen, was die Reisepläne erschwert.

Die neue Politik des freien Verkehrs
Die Einwohner Budapests leben zunehmend aktiver und umweltbewusster und verlassen sich im Rahmen ihrer täglichen Routinen auf Radfahren und öffentliche Verkehrsmittel. Für Hundebesitzer und Radfahrer gleichermaßen bedeutet dieser Wandel einen großen Fortschritt und beseitigt eine gemeinsame finanzielle und logistische Hürde. Beispielsweise können Hundebesitzer, die in die Parks der Stadt pendeln, oder Radfahrer, die hügelige Gebiete befahren, jetzt mehr Flexibilität und Einsparungen genießen. Die Politik unterstützt nicht nur die städtische Mobilität, sondern fördert auch eine umweltfreundlichere Reisewahl, ein entscheidender Aspekt der umfassenderen Nachhaltigkeitsziele Budapests.

Die neue Regel für den kostenlosen Transport zielt darauf ab, das Leben für Budapester, die regelmäßig auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, einfacher und erschwinglicher zu machen. Durch die Eliminierung der Notwendigkeit separater Hunde- und Fahrradtickets könnte die Maßnahme noch mehr Einwohner dazu ermutigen, sich für Saisonkarten zu entscheiden und den öffentlichen Nahverkehr zu fördern über die Nutzung einzelner Autos. Darüber hinaus stellte Vitezy fest, dass der Stromlinienverkehr keine zweimaligen Scans von Passagieren erfordert, die an Bord von Booten vor der Tür zu schnelleren, reibungsloseren Einsätzen führen könnten, was allen an Bord zugute kommt.
Zukunftspläne
Dávid Vitezy hat Pläne skizziert, den Fahrradtransportzugang im Netz der BKK weiter auszubauen und die Strecken in Zukunft fahrradfreundlicher zu gestalten. Dies wäre besonders in den hügeligen Stadtteilen Budapests nützlich, wo viele Radfahrer die Bergabfahrt nutzen, aber möglicherweise mit der Bergauf-Rückfahrt zu kämpfen haben. Eine Ausweitung der Fahrradtransportmöglichkeiten auf dem Netz der BKK wird die Zugänglichkeit und den Komfort für die Fahrgäste in diesen Gebieten verbessern und den öffentlichen Nahverkehr als praktikable Option für Radfahrer weiter festigen.
Die neue Verordnung verspricht, die BKK-Dienste zugänglicher zu machen, den Bedürfnissen von Tierbesitzern und Radfahrern gerecht zu werden und gleichzeitig den öffentlichen Nahverkehr als nachhaltige und erschwingliche Option zu fördern Indem es einfacher und kostengünstiger wird, Haustiere oder Fahrräder mit zur Fahrt zu nehmen, unternimmt Budapest einen sinnvollen Schritt zur Schaffung einer lebenswerteren und umweltfreundlicheren Stadt für alle.
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