FOTOS: Häuser nach Ostungarn-Sturm unbewohnbar

Mehrere Häuser östlich der Donau seien unbewohnbar geblieben, nachdem sie bei einem nächtlichen Sturm beschädigt worden seien, sagte ein Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde (OKF) am Sonntag.
Feuerwehrleute reagierten bis Sonntagmorgen landesweit auf rund 240 Anrufe, hauptsächlich östlich der Donau, sagte Dániel Mukics gegenüber MTI.
Nothilfeteams erhielten größtenteils Anrufe wegen entwurzelter Bäume und umgestürzter Äste, aber auch mehrere Häuser seien beschädigt worden, sagte Mukics und fügte hinzu, dass der Sturm die meisten Schäden in den Landkreisen Csongrád-Csanád und Szabolcs-Szatmár-Bereg verursacht habe.
Der größte Teil des Schadens sei durch starke Winde und Hagel verursacht worden, aber einige Häuser seien von Blitzen getroffen worden, sagte er. Im Dorf Bekessamson habe ein Blitzeinschlag einen Baum in Brand gesetzt, der sich dann auf ein Haus ausbreitete, fügte er hinzu.

Insgesamt acht Menschen mussten aus ihren Häusern in den Städten Buj und Ibrany evakuiert werden, nachdem sie durch einen Hagelsturm unbewohnbar geworden waren, sagte Mukics.
Der Regenguss habe an mehreren Stellen auch Keller überschwemmt, sagte er.
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