Orbáns Partei: Joe Biden und sein Mann in Budapest wollen Ungarn in den Krieg drängen

Tamás Menczer, der Kommunikationsdirektor von Fidesz, hat auf seiner Social-Media-Seite darauf hingewiesen, dass Joe Biden und David Pressman Ungarn in den Krieg drängen wollen.

Hier der vollständige Text des Beitrags:

“Die Situation ist bekannt und klar: Die ungarische Regierung will Frieden, Joe Biden und sein Mann in Budapest, David Pressman, wollen, dass der Krieg weitergeht.
Sie wollen Ungarn in den Krieg zwängen.
Der Stabschef von Joe Biden hat klargestellt: Man will Truppen in die Ukraine schickenDa sei kein Zweifel, man würde ungarische Soldaten in die Ukraine bringen, um zu sterben.
Für uns ist der Frieden Ungarns das Wichtigste, und wir wollen den Frieden unseres Landes schützen!
Wir brauchen einen sofortigen, bedingungslosen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.
Wir sind sicher, dass Donald Trump Frieden bringen könnte, und wenn er Amerika geführt hätte, wäre dieser Krieg vielleicht nicht ausgebrochen.”

Außenminister Szijjártó sagte einige Tage zuvor ebenfalls Der Krieg kann enden, wenn der rechte Flügel das EP dominiert und Trump wiedergewählt wird

Vor einigen Tagen hielten Botschafter Pressman seine Ausführungen bei der McCain-Institut‘s #SedonaForum2024Die US-Botschaft hob einige Aussagen hervor: 

“Ungarn vertieft seine Beziehungen zur Kommunistischen Partei Chinas weiter, ohne Rücksicht auf die Risiken, die Peking für die Sicherheit Ungarns und seiner NATO – und EU-Partner birgt”

“Ich würde den parteiischen Charakter der Beziehung nicht überbewerten… Ich denke, es gibt ein erstaunliches Maß an Überparteilichkeit in Bezug auf die Sorge um das, was wir in Ungarn sehen.”

“Die Klarheit, mit der wir sprechen, ist eine ausgestreckte Hand Ungarn ist kein Land, das wir wegzustoßen versuchen; dies ist ein Land, dem wir näher zu kommen versuchen.”

“Ungarn ist unser FreundWir wollen Ungarn in unserer NäheWir wollen Ungarn nicht allein”

Washington Post: US-Konservative sollten sich nicht mit dem chinafreundlichen Orbán verbünden – Details HIER