Schreckliche Bootskollision in der Nähe von Budapest, mehrere Todesopfer – VIDEO, FOTOGALERIE, UPDATES

Auf der Donau bei Ver.ce ereignete sich ein tödlicher Bootszusammenstoß mit mindestens zwei Todesopfern, die Behörden suchen noch nach fünf Personen, die Polizei leitete strafrechtliche Ermittlungen in der Angelegenheit ein.
Schreckliche Bootskollision mit mindestens zwei Toten
Nach Nepszawa, ein Schnellboot kollidierte am Samstagabend bei Ver.ce mit einem Kreuzfahrtschiff, das Unglück ereignete sich in der Nähe der Hauptstraße Nr. 12. Die Behörden können noch immer keine fünf Personen finden, während die Zahl der Todesopfer auf zwei stieg.
Soma Csécsi, der Sprecher des Budapester Polizeipräsidiums, sagte den ungarischen öffentlichen Medien, sie hätten von einer blutenden Person erfahren, die in der Nähe von Ver.ce gefunden wurde. Die Behörden gingen davon aus, dass er einen Bootsunfall erlitten hatte.
Die Polizei durchsuchte das Gebiet mit Drohnen und speziell geschultem Personal. Sie fanden zwei Leichen: einen Mann südlich von Ver.ce und eine Frau in der Nähe der Megyeri-Brücke in der Nähe von Budapest. Die Behörden schleppten ein Schnellboot an die Küste und stoppten ein Kreuzfahrtschiff in Komárom. Der Rumpf des letztgenannten Schiffes wurde beschädigt.
So sieht das kleinere Boot aus:
Und hier sind zwei Fotos des beschädigten Rumpfes des größeren Schiffes:
Menschliches Versagen?
Nach Angaben des National Ambulance Service erlitt der Verletzte Kopf – und Schlüsselbeinverletzungen mit zusätzlichen Wunden und Prellungen, daher wurde er zum Steuergerät getragen.
Acht Erwachsene saßen im Schnellboot, fünf davon, drei Männer und zwei Frauen, konnten die Behörden noch nicht finden, Katastrophenschutzeinheiten suchen mit 12 Booten und mehreren Drohnen nach ihnen.
Das Budapester Polizeipräsidium hat eine strafrechtliche Untersuchung zu diesem Thema eingeleitet.
Wir werden unseren Artikel aktualisieren, sobald weitere Informationen auftauchen.
UPDATE 1: Ein 110 Meter langes Schweizer Boot war an dem Unfall beteiligt?
Blikk Geschrieben Dass ein 110 Meter langes Schweizer Kreuzfahrtschiff das war, das die Behörden bei Komárom angehalten haben Es wird verdächtigt, aufgrund der Schäden an seinem Rumpf an dem Unfall beteiligt gewesen zu sein. Seine Kapazität beträgt 110 Passagiere und 35 Besatzungsmitglieder. Die ungarische Nachrichtenagentur weiß jedoch nicht, wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt des Unfalls, am Samstag um 11.19 Uhr, an Bord befanden.

Die Behörden durchsuchen einen 21-22 Kilometer langen Donauabschnitt nach möglichen Opfern. Sie sagten, sie hätten heute Morgen das Wrack des Schnellbootes in der Nähe der Megyeri-Brücke gefunden. Einer der Verletzten, eine Frau, wurde ebenfalls in der Nähe der Brücke gefunden.
UPDATE 2: Erklärung der Polizei am Sonntagnachmittag
Die Polizei teilte am Sonntagnachmittag auf ihrer Website mit, dass die Suche nach den Vermissten mit Hilfe von 95 Such – und Retterkräften und 25 Booten noch andauere, auch ein Polizeihubschrauber, Mitarbeiter des Such – und Rettungsdienstes des Landkreises Pest, Freiwillige von Rettungsorganisationen seien beteiligt, die Operation werde vom Polizeipräsidium der Donau in der Halbinsel Kopaszi im Süden Budapests aus koordiniertDie Polizei hat die Öffentlichkeit aufgefordert, etwaige Informationen unter der Rufnummer 112 zu melden.
Der öffentliche Kanal M1 sagte, das in Komárom angehaltene Kreuzfahrtschiff habe an der Front Schäden gehabt, die wahrscheinlich durch die Kollision gestern Abend verursacht worden seien. Das Boot namens Heidelberg sei 110 Meter lang, operiere mit einer Besatzung von 35 Mann und habe eine Kapazität für 110 Gäste. Die Polizei habe die auf dem Boot reisenden Touristen befragt, teilte der Sender mit.
AKTUALISIERUNG 3
Aktuelle Nachrichten zum Bootszusammenstoß auf der Donau: Kapitän festgenommen, betroffenes Hotelschiff hat das Land verlassen – Details, VIDEO
AKTUALISIERUNG 4
Bootskollision auf der Donau: Sie werden immer noch von Rettungsteams durchsucht – Fotos
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