Tragödie in der ungarischen Grundschule: Mädchen sticht einem anderen ins Herz, besitzt eine Todesliste

Bei einem erschütternden Vorfall in der B.nyi-Grundschule im Komitat Gy.r-Moson-Sopron, Ungarn, ereignete sich eine Tragödie, als eine Schülerin der sechsten Klasse, angeblich bewaffnet mit einem Messer, das sie in ihrer Tasche versteckt hatte, ihrer Klassenkameradin Mirella ins Herz stach. Vor dieser entsetzlichen Tat wurde bekannt, dass der Täter eine beunruhigende Todesliste zusammengestellt hatte.
Ein Mädchen der sechsten Klasse erstach am Ende einer Unterrichtsstunde in der B ofnyi-Grundschule ihre Klassenkameradin, die Polizei reagierte auf den Vorfall, das verletzte Mädchen wurde ins Krankenhaus gebracht, die Schüler waren schockiert, und die Schule wurde entlassen, wobei nur Familienmitglieder die Kinder abholen durftenLaut Blikk, das beunruhigende Ereignis entfaltete sich in den frühen Morgenstunden innerhalb der Grenzen des Klassenzimmers Nur drei Schüler waren zu diesem Zeitpunkt anwesend, wobei einer den schrecklichen Angriff miterlebte, während er sich vor Angst versteckte.
Der Bürgermeister der Stadt bestätigte, dass sich die Tragödie am Ende des Vormittagsunterrichts ereignete, wobei der Schüler das Opfer angeblich mit einem von zu Hause mitgebrachten Messer erstochen hatte. Berichten zufolge waren an dem Kampf zwei Mädchen aus einem Nachbardorf beteiligt, wobei das Opfer in das Herz gestochen wurde. Das Polizeipräsidium des Landkreises Gy.r-Moson-Sopron untersucht den Vorfall im Rahmen einer strafrechtlichen Untersuchung mit laufenden Maßnahmen vor Ort.

Die Reaktionen der Eltern des erstochenen Opfers
Mirellas Mutter zeigte sich schockiert, als sie von dem Messerangriff ihrer Tochter erfuhr, und beschrieb Mirella als ein ruhiges und sanftes Mädchen. Trotz des Traumas ist sie nicht verärgert über die verantwortliche Klassenkameradin und legt vor allem Wert auf Mirellas Genesung. Sie fragte sich, wie jemand ein Messer mitbringen könnte Schule und eine Todesliste zusammenstellen, in der erwähnt wird, dass Berichten zufolge Mirella und ihre Cousins darauf standen.
Mirellas Vater, ein Koch in Österreich, eilte nach Hause, als er die Nachricht hörte. Mirella hatte sich zuvor aufgrund eines Unfalls in ihrer Kindheit einer Schädeloperation unterzogen, hatte jedoch keine Konflikte mit ihren Klassenkameraden. Ihre Mutter erwähnt Mirellas Ambitionen, Friseurin oder Nageltechnikerin zu werden.
Der Zustand des Opfers
Laut Ágnes Nagy, dem stellvertretenden Leiter des Polizeipräsidiums des Landkreises Gy ofr-Moson-Sopron, wurde das verletzte Mädchen operiert und ihr Zustand ist stabil, da es weiterhin auf der Intensivstation liegt. Der Schulleiter meldete den Vorfall gegen 8:45 Uhr der Polizei, so Blikk.
Wie berichtet, stach die Angreiferin ihrer Klassenkameradin gut sichtbar ein 20-Zentimeter-Messer in den Rücken, bevor sie die Waffe auf den Boden warf. Darüber hinaus wurde bekannt, dass die Angreiferin eine Liste zusammengestellt hatte, die für die vorgesehenen Opfer rot und für die Verschonten grün codiert war. Den verfügbaren Einzelheiten zufolge laufen strafrechtliche Ermittlungen, einschließlich Verhören.
Der stellvertretende Leiter der Kriminalpolizei stellte den Angreifer als gebildet und zurückhaltend dar Kind, was zu einer weiteren Prüfung ihrer Beweggründe während des bevorstehenden Gerichtsverfahrens führte. Das Polizeipräsidium des Kreises Gy.r-Moson-Sopron leitet die Ermittlungen und vermutet einen versuchten vorsätzlichen Mord.
Lesen Sie auch:
- Louis Vuitton-Laden in Budapest eingebrochenes Video HIER
- Japaner von der ungarischen Polizei wegen Diebstahls aus der Budapester Orthodoxen Kirche gesucht – – HIER

