Britische Frau baute in Ungarn ‘für den Eigenverbrauch’ viel Marihuana an
Die Bezirksstaatsanwaltschaft von Kaposvár hat eine Britin in ihren Fünfzigern wegen Besitzes einer erheblichen Menge Marihuana angeklagt. Sie baute große Mengen der illegalen Pflanze in ihrem Garten an.
Telex Schreibt, dass laut Anklageschrift die Britisch Frau ließ sich Mitte der 2010 er Jahre in einem Dorf bei Kaposvár nieder, auch ihr Haus hatte eine große Gartenfläche, im Laufe der Zeit erwarb die Beschuldigte eine nicht näher bezeichnete Anzahl von Cannabissamen mit hohen Wirkstoffgehalten, die sie in ihrem Hinterhof pflanzte und für ihren Konsum anbaute.
Permakultur mit Wendung
Die Informationen über den Anbau erreichten die Polizei im September 2022 in Kaposvár, die Polizei ging zum Haus der Frau, wo sie Zierpflanzen, Heilpflanzen, Kräuter, und Pflanzen der ursprünglichen einheimischen Flora fand, sie folgte in ihrem Garten einer Reihe von Prinzipien gemäß dem Permakultur-Ansatz Die Ermittler entdeckten mehr als 100 Hanf-Hybridpflanzen in verschiedenen Entwicklungsstadien unter den Pflanzen, diese wurden nach den Erkenntnissen vor Ort in einem kontinuierlichen, rotierenden Muster kultiviert.
Das Ergebnis
Die Ermittler beschlagnahmten am Tatort eine beträchtliche Menge der Marihuanapflanzen, die als Drogen galten. Die Staatsanwaltschaft reichte beim Bezirksgericht Kaposvár eine Anklage ein, in der sie vorschlug, die Frau zu einer Gefängnisstrafe und einem Verbot öffentlicher Ämter zu verurteilen.
Heute ist Drogenbesitz eine der häufigsten Straftaten. Ungarisch Rechts Unterscheidet nicht zwischen leichten und harten Drogen Die Höhe der Strafe hängt jedoch von der Menge der gefundenen Drogen ab, im Falle des Anbaus von Marihuana gelten 5 Hanfpflanzen als geringe Menge, oberhalb dieser Menge wird das Gericht sorgfältig prüfen, ob die Absicht des Verkaufs der Droge abgeleitet werden kann.
Bei der Durchsuchung im Garten des Beschuldigten wurden von den Polizisten folgende Fotos gemacht:
Lesen Sie auch: