MdEP Gyöngyösi warnte vor dem wachsenden Einfluss Chinas

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Die größte Bedrohung für die Zukunft Europas sei der Verlust seiner wirtschaftlichen Souveränität und die zunehmende Beeinflussung durch ausländische Mächte, wies der Europaabgeordnete Márton Gyöngyösi (Nicht-gebunden) aus Ungarn in seiner Rede vor dem Plenum des Europäischen Parlaments darauf hin.

Nach Der Politiker Asiatische Länder, insbesondere China, dominieren Technologien, die für die europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Dennoch hat die EU keine Antwort auf die wachsende Herausforderung gefunden und ignoriert das Problem immer noch, betonte der ungarische Europaabgeordnete.

Zu allem Überfluss spielen einige EU-Länder, wie Ungarn, tatsächlich die Rolle des Trojanischen Pferdes Chinas und untergraben damit die Zukunft der EU, warnte Gyöngyösi, der Europa aufforderte, sich selbst zu schützen.

Haftungsausschluss: die alleinige Haftung für die abgegebenen Stellungnahmen liegt beim Autor (den Verfassern) Diese Stellungnahmen geben nicht unbedingt die offizielle Position des Europäischen Parlaments wieder.

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