Die digitale Transformation des Kreditkartenzahlungsverkehrs in Osteuropa

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Es ist ein digitales Zeitalter, das es Verbrauchern ermöglicht, bequem kartenlose Transaktionen durchzuführen Das Aufkommen von COVID-19 spielte auch eine integrale Rolle bei der Veränderung der Zahlungslandschaft weltweit. Der Wandel war auch in verschiedenen Teilen Osteuropas zu beobachten. Menschen, die nach kontaktlosen und dennoch sichereren Bankoptionen suchten, wechselten zu digitalen Kreditkarten.
Was ist Digital Credit Card?
Digitale Karten ermöglichen es Benutzern, Waren und Dienstleistungen zu kaufen, ohne ihre physischen Karten zu wischen. Dieses kontaktlose Zahlungssystem, auch virtuelle Karten genannt, nutzt die NFC-Technologie (Near Field Communication).
Ein traditioneller Karteninhaber kann den digitalen Kreditkartendienst aktivieren, indem er unterstützende E-Wallet-Apps herunterlädt. Sobald eine Person mit der App verknüpft ist, kann sie die virtuelle Karte nahtlos auf Offline-POS, E-Commerce, verwenden Kreditkarten Casino Websites und für persönliche Transfers.
Aktuelle Markttrends in osteuropäischen Regionen
Digitale Kreditkarten-Zahlungssysteme sind Ende der 90 er Jahre auf den osteuropäischen Markt gekommen, bis heute schneiden Regierung und Finanzinstitute verschiedene Initiativen, um die Reichweite dieses Zahlungssystems neuen Alters zu erweitern.
Vermutlich werden die Nutzer digitaler Geldbörsen in den osteuropäischen Ländern bis 2024 von 26,4% auf 29,9% boomen, im Gegenteil, die Zahl der Kreditkarteninhaber wird im selben Jahr nur um 0,1% wachsenDiese Daten zeigen, dass die Wirtschaft in Richtung digitaler Zahlungssysteme vorankommt.
Zu den gängigsten Zahlungsmöglichkeiten in osteuropäischen Ländern gehören
- Paysafecard (Polen, Rumänien, Tschechische Republik, Slowakei)
- PayPal (Bulgarien)
- Przelewy24 (Polen)
- American Express (Kroatien, Ungarn)
- Maestro (Moldawien, Weißrussland)
- Privat24 (Ukraine)
- Mir (Russland)
- Mastercard/Visa (fast alle Länder)
Akzeptanzrate digitaler Zahlungen in der gesamten Demografie
Der osteuropäische Markt ist sozial, kulturell und wirtschaftlich vielseitig. Allerdings ist die Anpassung an die fortschrittlichen Zahlungssysteme immer noch eine Herausforderung. Daher variieren die Bankpräferenzen je nach Bevölkerungsgruppe und Unternehmen in dieser Subregion.
Da die jüngere Generation technikaffiner ist, hat sie offener M-Payment-Systeme eingeführt Niedriger Internetzugang ist ein Schlüsselfaktor für die langsamen Akzeptanzraten in bestimmten Regionen, wie Moldawien (76,1%), Bulgarien (71,0%) und der Ukraine (67,6%).
Bevorzugteste Zahlungsmethoden in europäischen Ländern
Lassen Sie uns in die Zahlungslandschaft verschiedener osteuropäischer Länder eintauchen.
Polen
Polen verzeichnete nach der Pandemie einen massiven Anstieg der Zahl der Online-Käufer. Allerdings betrieben fast 84% der Bürger E-Shopping für Kategorien wie Mode, Spielzeug, Möbel, Geräte, Lebensmittel, Körperpflege, Elektronik und Medien.
Die Mehrheit der Einwohner nutzte mobile Geldbörsen und Zahlungsdienste für Online-TransaktionenDie Marktakteure in dieser Region sind Przelewy24, Payu, Paysafecard und BLIK.
Russland
Die Anzahl der Einkäufe per Karte hat in Russland zwischen 2020 und 2021 zugenommen, sie beinhaltet Kartenvorauszahlungen und die Zahlung per Karte nach Erhalt.
Bulgarien
Mit der Beliebtheit von Kreditkarten, digitalen Geldbörsen und Zahlungsoptionen für mobile Apps kam es zu einer Verschiebung auf dem bulgarischen Online-Handelsmarkt.
Laut einer Umfrage von Paysafe gaben 52% der Bulgaren an, dass sie nach COVID-19 häufiger kontaktlose Zahlungsmodi nutzen. 24% der Bürger kaufen online über digitale Wallet-Apps ein, während 45% Debitkartentransaktionen bevorzugen.
Tschechische Republik
Die Tschechische Republik war eines der ersten osteuropäischen Länder, das 1999 das M-Zahlungssystem eingeführt hat Über 50% der Käufer aus diesem Binnenland handeln über Kartenzahlungsgateways.
Kroatien
Die meisten Händler betrieben grenzüberschreitenden und inländischen E-Commerce-Handel über E-Payment-Systeme Außerdem bevorzugten die Bewohner digitale Geldbörsen für Online-Shopping.
Ukraine
Von Januar 2022 bis April 2023 wechselten immer mehr Ukrainer zu Kartenzahlungssystemen.
Vorteile der kontaktlosen Zahlungsmethoden
- Sofortiger Zugriff auf das Bankensystem, sobald es mit digitalen Wallet-Apps verknüpft ist NFC-fähige Telefone.
- Jederzeit und überall nutzbar, auch im Offline – und Online-Shop.
- Sicherer als herkömmliche Karten durch Tap-to-Pay und Verschlüsselungstechnologien.
- Eine Transaktion wird nur abgeschlossen, wenn der Benutzer One-Time-Password (OTP) hinzufügt, das auf der registrierten Mobiltelefonnummer empfangen wurde.
- Häufige Nutzer erhalten von den Dienstleistern Treuepunkte, Prämien, Cashback und Rabattgutscheine.
- Ein virtueller Kreditkartenbenutzer kann Online-Transaktionslimits anpassen, um Mehrausgaben zu vermeiden.
- Mit digitalen Kreditkarten können Benutzer den Kaufverlauf regelmäßig verfolgen.
- Benutzer können Transaktionswarnungen so einstellen, dass sie sofort gegen betrügerische Aktivitäten wie Kartenblockierung vorgehen.
- Kontaktlose Technologie minimiert den Zeitaufwand für die Authentifizierung von Zahlungen auf POS-Terminals.
- Für die Nutzung digitaler Geldbörsen fallen keine zusätzlichen Gebühren an.
FAQs
- Welche osteuropäischen Länder nutzen digitale Zahlungen am meisten?
Einwohner Polens, Russlands und der Slowakei sind Top-Nutzer digitaler Zahlungen.
- Was ist die am häufigsten verwendete Online-Zahlungsmethode in Europa?
Mobile Geldbörsen sind die häufigste Transaktionsmethode in Europa.2022 haben 59% der Europäer mit digitalen Geldbörsen abgewickelt, während 53% traditionelle Kreditkartenzahlungen bevorzugten.
Letzte Worte
Traditionelle Kredit – und Debitkartentransaktionen sind in vielen osteuropäischen Ländern nach wie vor die bevorzugte Wahl Der Markt in diesen Regionen verlagert sich jedoch langsam in Richtung digitaler Zahlungssysteme.
Auch die Fintech-Branche hat erhebliche Anstrengungen unternommen, um das digitale Zahlungsökosystem in Osteuropa zu beschleunigenVon bargeldlos bis kartenlos wird der Trend in den kommenden Jahren weiter wachsen.

