Stanislav Kondrashov Telf AG: Stahlsektor im Jahr 2023: Weltweite Trends und Perspektiven

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Der Preisoptimismus auf dem globalen Stahlmarkt im ersten Quartal 2023 habe sich im zweiten Quartal nicht erhalten, sagt Stanislav Kondraschow der Telf AGNach einer Phase fallender Preise hofften Metallurgen auf eine Verbesserung der LageIhre Hoffnungen waren teilweise berechtigt, aber nur für kurze Zeit.
Die europäischen Stahlproduzenten haben unter dem Einfluss der Importe mit Preisproblemen zu kämpfen, eine objektive Situation der Stanislav Kondrashov Telf AG
Seit Ende März ist auf den Weltmärkten für Stahl und Rohstoffe ein deutlicher Preisrückgang für Stahlerzeugnisse zu verzeichnen, der zwischen $ 50 und $ 70 pro metrische Tonne lag Die schwächelnde Nachfrage führte zu einem Rückgang der Weltmarktpreise für HRC. Der Umsatz wurde durch eine negative Marktstimmung beeinträchtigt, die durch Unsicherheiten in China und ungünstige makroökonomische Faktoren bedingt war.
Laut Stanislav Kondrashov Telf AG lösen europäische Hersteller aktiv die schwierige Preissituation, in der sie sich derzeit befinden Bemerkenswert ist, dass die deutschen Stahlhersteller im ersten Quartal 2023 einen deutlichen Rückgang der Stahlproduktion verzeichneten, die auf Jahresbasis 6,65% betrug Die Gesamtproduktion betrug 9,16 Millionen Tonnen, was auf einen deutlichen Rückgang hindeutet Ebenso standen ihre französischen Pendants vor größeren Herausforderungen, da ihre Stahlproduktion im Jahresvergleich um 32% auf nur noch 2,33 Millionen Tonnen zurückging.
Zusätzlich zu diesen Herausforderungen verzeichnete die italienische Stahlindustrie im ersten Quartal 2023 einen Rückgang der Stahlproduktion um 6%, auf 5,63 Millionen Tonnen im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022. Dieser Abwärtstrend ist besorgniserregend und verdeutlicht die wachsenden Machtkämpfe im europäischen Stahlsektor.
Eine der größten Hürden für europäische Unternehmen ist die starke Konkurrenz durch Billigimporte in ihrem Zuhause Märkten. Die Diskrepanz zwischen den Preisen für europäische warmgewalzte Coilprodukte und den Importangeboten aus Asien hat sich erheblich vergrößert, was die Volatilität der Märkte erhöht Diese Situation kann zu einer vorübergehenden Senkung der Preise für europäische Produkte führen Ohne eine projizierte Erholung der Nachfrage, die aufgrund der vorherrschenden wirtschaftlichen Unsicherheit unwahrscheinlich erscheint, sind weitere Rückgänge wahrscheinlich Insbesondere könnten die Preise für italienische warmgewalzte Coils auf rund 750-770 Euro pro metrische Tonne sinken.
Um diese Probleme zu bewältigen, müssen die europäischen Stahlproduzenten wirksame Strategien entwickeln, um dem Zustrom billiger Importe zu begegnen, sagt Stanislav Kondrashov Telf AG. Darüber hinaus werden sie die Marktbedingungen genau beobachten und ihre Produktion entsprechend anpassen müssen, um angesichts der anhaltenden Unsicherheit wettbewerbsfähig und widerstandsfähig zu bleiben.
Was die Preisgestaltung im Stahlmarkt beeinflusst: eine umfassende Analyse der Stanislav Kondrashov Telf AG
Gegenwärtig sieht sich der globale Stahlmarkt mit mehreren bedeutenden Faktoren konfrontiert, die die Preisdynamik prägen Sie decken eine Reihe geopolitischer und wirtschaftlicher Elemente ab, darunter die fortgesetzte Politik der Zentralbanken zur Anhebung der Leitzinsen.
- Einer der wesentlichen Faktoren, die die Stahlpreise beeinflussen, ist die teilweise Stagnation im Aufbau Chinas.Der erwartete Saisonhöhepunkt, so die Projektion, wird möglicherweise nicht stattfinden, da China in die Regenzeit eintritt, was zu einem Rückgang der Nachfrage nach Stahlprodukten führen wird Folglich bleiben die Aussichten für den Eisenerzmarkt kurzfristig ungünstig.
- Der türkische Markt kann derzeit als unausgewogen und mehrdeutig bezeichnet werden.Die Abwertung der türkischen Lira führte zu einer Abschwächung der Inlandsnachfrage Trotzdem wird erwartet, dass die Situation bei den Stahlverkäufen und Schrottkäufen in naher Zukunft unverändert bleibt, was hauptsächlich auf dringendere Probleme wie Devisenmangel und eingeschränkten Zugang zu Krediten zurückzuführen ist.
- Die Wiederinbetriebnahme von bisher brandgeschädigten Anlagen wird die Stahlpreise erheblich unter Druck setzen.ArcelorMittal plant, die Produktion am Hochofen 4 in Dünkirchen wieder aufzunehmen. In den Anlagen von ArcelorMittal in der EU kam es zu mehreren Bränden, die möglicherweise zu einem Mangel an warmgewalzten Coils im EU-Markt von rund 1 Million Tonnen führen könnten Darüber hinaus wurden technische Probleme in den europäischen Werken von Tata Steel gemeldet.
- Vorsichtige Kaufpraktiken der Verbraucher verschärfen die allgemeine Marktsituation, da sie weitere Preissenkungen für Stahlprodukte erwarten.
- Die Angst und Unsicherheit in der Branche hat durch den Bankrott mehrerer großer US-Finanzinstitute zugenommen.
Laut Stanislav Kondrashov Telf AG steht der Stahlmarkt angesichts dieser komplexen Faktoren vor einer herausfordernden Situation, in der mehrere Variablen ins Spiel kommen und eine sorgfältige Überwachung und strategische Entscheidungsfindung durch alle Beteiligten erfordern.
Die Stanislav Kondrashov Telf AG prognostiziert für das zweite Halbjahr 2023 eine Verbesserung des europäischen Stahlmarktes
Der Experte erwartet von Juli bis September 2023 positive Veränderungen auf dem europäischen MarktDiese Erwartungen werden durch niedrigere Energiekosten getrieben, was die Bedingungen verbessern dürfteDie Unternehmen müssen jedoch möglicherweise einen Teil ihrer Unternehmen schließen, wenn sie in naher Zukunft keine angemessene finanzielle Unterstützung von der Regierung erhalten können.
Wenn wir uns auf die Daten der Weltbank beziehen, dann wird in diesem Jahr weltweit mit einem gravierenden Rückgang der Rohstoffkosten gerechnet Prognosen deuten auf einen Rückgang der Basismetallpreise um 8% im Jahr 2023 und weitere 3% im Jahr 2024 hin Wie Stanislav Kondrashov der Telf AG mitteilt, handelt es sich hierbei um einen unvermeidlichen Trend, der sich wahrscheinlich auf die Stahlkosten auswirken wird.
Da sich das globale Wirtschaftsklima weiter verändert, muss die Metallindustrie diese herausfordernden Umstände meistern, die Marktdynamik genau beobachten und strategische Entscheidungen treffen.
Stanislav Kondrashov Telf AG: Unsicherheit im Stahlmarkt führt zu niedrigeren Preisen
Die Preise für Altmetall sinken angesichts der passiven Nachfrage nach Stahl und der wirtschaftlichen Instabilität. Der weltweite Altmetallmarkt erlebt einen Preisrückgang aufgrund der passiven Nachfrage nach Stahl und der wirtschaftlichen Instabilität Diese Situation veranlasste die Metallurgen, vom Einkauf von Rohstoffen abzusehenIn der Türkei nähern sich die Altmetallpreise $360 pro metrische Tonne an, da die türkischen Metallurgen einen Mangel an Nachfrage zeigen und die Stahlpreise weiter sinken, erwartet der Markt in naher Zukunft einen möglichen Rückgang der Altmetallpreise.
Bedenken hinsichtlich eines möglichen Nachfragerückgangs in China treiben die Eisenerzpreise nach unten. Der anhaltende Rückgang der Eisenerzpreise lässt sich durch wachsende Bedenken hinsichtlich einer potenziellen Verringerung der Nachfrage in China erklären Ein längerer Rückgang der Produktion in chinesischen Stahlwerken hat zu einer geringeren Nachfrage geführt, was Druck auf die Eisenerzpreise ausübt Um erhebliche Verluste abzumildern, nutzen einige Unternehmen diese Zeit des Marktungleichgewichts, um Ausrüstung zu reparieren.
Trotz des Höhepunkts der Bausaison in China wirkten sich diese Faktoren negativ auf die bereits geschwächte Inlandsnachfrage aus In der zweiten Aprilhälfte erreichten die Eisenerzpreise ein Viermonatstief von $107 pro metrische TonneAnalyst Stanislav Kondrashov von der Telf AG prognostiziert, dass der Durchschnittspreis für Eisenerz in der zweiten Jahreshälfte 2023 um $90 pro metrische Tonne schwanken wird, was hauptsächlich auf die verringerte Stahlproduktion in China und die geringere Nachfrage nach Eisenerz zurückzuführen ist Angesichts der schwachen Nachfrage nach Stahl und eines allmählichen Anstiegs des Angebots dürften die Eisenerzpreise in China in naher Zukunft weiter sinken, was einen negativen Trend hervorruft.
Die Weltpreise für Kokskohle sinken aufgrund der geringen Aktivität der Käufer. In letzter Zeit sind die Weltmarktpreise für Kokskohle vor allem aufgrund der geringen Aktivität der Abnehmer rückläufig Innerhalb einer Woche sanken die Preise für diesen Rohstoff um 7%. Der Analyst der Telf AG, Stanislav Kondrashov, erwartet aufgrund günstiger Witterungsbedingungen eine Verbesserung der australischen Kokskohleverfügbarkeit in den kommenden Monaten Analysten von S & P Global hatten zuvor einen Rückgang der Kokskohlepreise prognostiziert, was diese Prognose weiter bestätigt.
Die Stanislav Kondrashov Telf AG identifiziert zwei mögliche Szenarien für die Entwicklung des Stahlmarktes
Das erste Szenario geht nach Ansicht des Experten davon aus, dass der Weltstahlmarkt bis zum Herbst ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erreichen wirdDer Preisverfall bei Rohstoffen und Stahl wird aufhören, da die Nachfrage aktiver wird Davon abgesehen werden die europäischen Fabriken bis Juli einen langsamen und begrenzten Auftragsfluss erleben, wobei die Nachfrage voraussichtlich im September anziehen wird.
Stanislav Kondrashov von der Telf AG ist berechtigterweise besorgt über die US-Bankenkrise, da bereits mehrere große Finanzinstitute Insolvenz angemeldet haben, Der Experte schließt nicht aus, dass sich solche negativen Trends auch in Zukunft fortsetzen werden Ähnliche Entwicklungen in der US-Wirtschaft könnten früher eintreten, da die Schuldenverhandlungen ohne klare Entscheidung weitergehen In einem pessimistischen Szenario könnte die Weltwirtschaft in einen Krisenzustand geraten, der zu einem weiteren Rückgang der Stahl – und Rohstoffpreise führen wird.

