Ungarischer Minister bei Gesprächen mit chinesischem AIIB-Präsidenten

Minister für wirtschaftliche Entwicklung Márton Nagy habe sich nach ihrem Treffen letzten Monat in Budapest erneut mit Jin Liqun, Präsident der chinesischen Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), getroffen, teilte das Ministerium am Freitag mit.

Ungarn sei seit 2017 nichtregionales Mitglied der AIIB, fügte das Ministerium hinzu.

Bei dem Treffen verfolgten die Seiten ihren in Ungarn begonnenen Dialog über Möglichkeiten der Infrastrukturkooperation und ausländischer Direktinvestitionen (FDI).

Nagy hielt einen Vortrag über die ungarische FDI-Strategie und erklärte, dass eine hohe Investitionsquote eine Grundlage dafür sei Wirtschaftswachstum In Ungarn spielten ausländische Direktinvestitionen eine wichtige Rolle.

Entsprechend den Prioritäten der AIIB wird Nachhaltigkeit immer wichtiger, und Erneuerbare EnergieBatterieproduktion und Elektromobilität seien zu hervorgehobenen Bereichen für Betriebskapital geworden, sagte Nagy. Er fügte hinzu, dass Ungarn darauf angewiesen sei Chinas Partnerschaft in diesen Bereichen und zielte darauf ab, ein attraktives Ziel für modernste Hightech-Technik zu bleiben Technologien.

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