Könnte die Sommersaison ausfallen? das beliebteste ungarische Touristenziel ist in Gefahr!

Im Plattensee wurden Mikroplastik und Arzneimittelrückstände gefunden. Experten sagen, dass diese Partikel möglicherweise Verhaltens- und biochemische Veränderungen in der Umwelt verursachen können, wodurch eines der beliebtesten Urlaubsziele Ungarns einem hohen Risiko ausgesetzt ist.

Giftige Stoffe im Plattensee

Nach den Ungarisch An der Universität für Agrar- und Biowissenschaften (MATE) wurden Mikroplastik und pharmazeutische Rückstände im Plattensee gefunden. Diese Rückstände aus Polystyrol, Polyethylen und Verhütungsmitteln können dramatische Verhaltens- und biochemische Veränderungen in der Flora und Fauna des Sees verursachen.

Obwohl es sich um kleines Mikroplastik handelt, können sie nicht nur bei Algen, sondern auch bei Wirbellosen und Wirbeltieren akute und chronische Auswirkungen auslösen Napi.hu berichtet.

“Es wird auch immer deutlicher, dass sich Verunreinigungen menschlichen Ursprungs (z.B. pharmazeutische Rückstände, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Wirkstoffe von Pestiziden) an der Oberfläche von Mikroplastik festsetzen können, was deren Toxizität und Anreicherung in lebenden Organismen und der Nahrungskette weiter verstärken kann”, heißt es in der Erklärung.

Das Forschungsteam sucht nach einem Zuschuss, um seine Arbeit fortzusetzen und eine Lösung für das drängende Problem zu finden.

Auch das Wetter erwärmt sich und bringt höhere Temperaturen als in den Vorjahren mit sich, was zusätzlich zur Fischsterblichkeit beiträgt Plattensee. In den Gewässern wurden in letzter Zeit zahlreiche tote Fische gefunden.

Schockierende Preiserhöhungen

Nicht nur Umweltfaktoren, sondern auch Preissteigerungen können Angst machen Touristen Weg.

Laut Startlap.hu Der Preis für den Lieblingsstrand der Ungarn Nahrung„Lángos steigen, ebenso wie die Preise für andere Strandsnacks und Getränke wie Bier. Analysten führen den schockierenden Preisanstieg von 30 Prozent auf die explodierenden Energiepreise, die steigenden Rohstoffkosten und den zunehmenden Arbeitskräftemangel zurück.

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