Das ungarische Haushaltsdefizit erreicht 3.466,4 Mrd. HUF

Ungarns Cashflow-basierter Haushalt ohne Gemeinderäte wies Ende November ein Defizit von 3.466,4 Milliarden Forint (8,4 Mrd. EUR) auf, teilte das Finanzministerium am Donnerstag in einer vorläufigen Datenveröffentlichung mit.

Das Defizit weitete sich gegenüber dem Vormonat um 876,0 Milliarden Forint aus.

Das zentrale Haushaltsdefizit erreichte Ende November 3.367,2 Milliarden Forint, die Sozialkassen lagen bei 389,7 Milliarden Forint im Minus, während die separaten Staatskassen einen Überschuss von 290,5 Milliarden aufwiesen.

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Das auf dem Cashflow basierende Haushaltsdefizitziel für das gesamte Jahr beträgt 3.152,7 Milliarden Forint.

Das Ministerium erklärte, der Saldo des Staatshaushalts 2022 sei nachhaltig und das Defizitziel von 4,9 Prozent des BIP erreichbar.

Unterdessen stellte es fest, dass die Renten im November nach früheren Aufstockungen von 3,9 Prozent bzw. 5 Prozent erneut um 4,5 Prozent gestiegen waren, sodass sich die Gesamtrentenerhöhung in diesem Jahr auf 14 Prozent erhöhte.

Ungarns 2,5 Millionen Rentner hätten zudem einen Bonus im Gesamtwert von 23,5 Milliarden Forint erhalten, teilte das Ministerium mit.

Die Staatsausgaben für Renten erreichten bis Ende November 4.421,0 Milliarden Forint, fügte das Ministerium hinzu.

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