Unterbrechung des ungarisch-ukrainischen Grenzübergangs außer Betrieb

Am Grenzübergang Beregsurány können keine Autos in die Ukraine fahren.
Nach 24.hu können die ukrainischen Behörden wegen eines IT-Problems auf ihrer Seite Autos nicht in die Ukraine bei Beregsurány einfahren lassen Der Personenverkehr ist hingegen ungestört.
Die Polizei empfiehlt stattdessen die Nutzung des Grenzübergangs Záhony oder Tiszabecs.
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Die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge ist immer noch hoch
Insgesamt seien am Freitag 6.671 Menschen direkt aus der Ukraine nach Ungarn eingereist, weitere 4.028 Menschen aus der Ukraine seien aus Rumänien eingereist, teilte das nationale Polizeipräsidium mit.
Die Polizei habe befristete Aufenthaltstitel mit einer Gültigkeit von dreißig Tagen für 312 Personen ausgestellt, hieß es am Samstag auf der Website der PolizeiInhaber solcher Genehmigungen müssen sich innerhalb von dreißig Tagen an eine örtliche Einwanderungsbehörde in der Nähe ihres Wohnortes wenden, um dauerhafte Dokumente zu beantragen, fügte sie hinzu.
Laut der Website der Stadtpolizei nahm die Budapester Polizei 465 Flüchtlinge auf, darunter 155 Kinder, die mit dem Zug ankamen.

