In Budapest drohen hohe Geldstrafen für falsch geparkte E-Scooter

Hoffentlich werden keine E-Scooter mehr ins Gebüsch geworfen oder mitten in Budapests Straßen zurückgelassen.

Heute hat Budapest rund 7000 gemeinsame Roller und 2000 Fahrräder zu mieten, ihre unangemessene Lagerung hat hingegen für chaotische Situationen in der Stadt gesorgt, so die Budapester Gemeinde, soll die Nutzung dieser nachhaltigen Fahrzeuge eher geregelt als verboten werden Somit haben sie sich kürzlich eine neue Initiative ausgedacht.

Die Idee ist, zunächst in den inneren Bezirken Mikromobilitätspunkte – z.B. einzurichten, und nur an diesen Stellen werden Sie die Fahrzeuge abholen und abgeben können In der ungarischen Hauptstadt wurden bereits drei solcher Sammelgebiete angegeben, berichtet Portfolio.

Laut der Budapester Gemeinde Als Lösung könnte die Einrichtung von Mikromobilitätspunkten dienen Für die Lagerung der Zweiradfahrzeuge in Budapest.

Wer dies vernachlässigt, muss mit einer schweren finanziellen Strafe rechnen. 

Als ungarisches Nachrichtenportal Index Berichten zufolge wird die Gemeinde für jeden im Gebüsch gefundenen und mitten auf der Straße “vergessenen” Roller 13 EUR (~HUF 5.000) verlangen.

Im vergangenen Jahr wurde in den innerstädtischen Gebieten die erste Runde von drei Mikromobilitätspunkten ausgewiesen. Vermutlich werden diese langsam auf die Übergangszonen und dann auch auf die Vorstadtzentrumszonen ausgeweitet.

Dank digitaler Daten können die beliebten Zweiradfahrzeuge (E-Scooter und Leihfahrräder) problemlos verfolgt werden.

So wird die Gemeinde online sehen können, welche Fahrzeuge außerhalb der ausgewiesenen Mikromobilitätspunkte abgestellt werden, währenddessen können sich Nutzer über die App informieren, wo sie ihre Mietgeräte legal abstellen können.

Neben der Anwendung ist geplant, weitere Tracking-Lösungen hinzuzufügen, um die verfügbaren Mikromobilitätspunkte in Zukunft zu markieren, bezüglich ihres Namens wurde ein Wettbewerb gestartet, um ihn für E-Scooter-Nutzer so einprägsam wie möglich zu machen.

Eine weitere nützliche Information für die Nutzer ist, dass ihnen sogar der Führerschein entzogen werden kann, weil sie betrunken einen E-Roller fahren.Zur Zeit gibt es keine umfassende Gesetzgebung zu elektrisch betriebenen Geräten. Die Gesetzgebung zur Nulltoleranz (seit 2008) besagt jedoch, dass eine Person unter Alkoholeinfluss nicht fahren darf. Egal, ob es sich um ein elektrisch betriebenes Gerät oder ein nicht maschinenbetriebenes Fahrzeug (Fahrrad) handelt, der Schlüssel liegt in einem sicheren Fahrzustand, berichtet Index.

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