Ungarn verzeichnete den größten Anstieg der Immobilienpreise in der EU

Jüngsten Analysen zufolge hat Ungarn den stärksten Preisanstieg auf dem Immobilienmarkt innerhalb der EU. Zahlenmäßig sind die Preise für Gebrauchtwohnungen landesweit um 20% gestiegen Der neue Immobilienmarkt hat unterdessen in Budapest einen Preisanstieg von 21% und auf dem Land von 26% gegenüber dem Vorjahreszeitraum erlebt.

Im letzten Quartal des vergangenen Jahres lag der durchschnittlich für ein Eigenheim in Ungarn gezahlte Preis 2,1-mal höher als 2015 Davon ausgehend

Die Immobilienpreise in Ungarn sind innerhalb der EU in den letzten 7 Jahren am schnellsten gestiegen.

Wie die jüngsten Daten von Eurostat zeigen, folgt auf Ungarn die Tschechische Republik mit einem zweifachen Anstieg an zweiter Stelle, den dritten Platz in Bezug auf die Kosteneffizienz nimmt Luxemburg ein, wo zum Verkauf stehende Immobilien 1,8-mal teurer sind als 2015.

Nach der jüngsten inländischen Analyse stiegen die Preise für Neu – und Gebrauchtwohnungen in Ungarn im letzten Quartal des vergangenen Jahres um 19,5%. So ein intensiver Preisanstieg War vor der Pandemie erst im zweiten Quartal 2019 zu beobachten, war zwar lange Zeit die ungarische Hauptstadt Zentrum steigender Immobilienpreise, nun sind aber auch die Großstädte außerhalb Budapests erheblich betroffen.

Dies lässt sich damit erklären, dass die Käufer weg von teureren Gebieten zu günstigeren gewandert sind Dadurch Die Immobilienpreise sind in den Kommunen auf dem Land deutlich gestiegen Wo Immobilien zu viel niedrigeren Preisen als in der Hauptstadt verfügbar sind.

In Budapest lag der Durchschnittspreis pro m2 Neubauten auf dem Versorgungsmarkt in den ersten Apriltagen bei nahezu 2 908 EUR (~ 1,1 Mio HUF).Dies bedeutet eine Steigerung von 21% gegenüber einem Jahr zuvor Bei den Gebrauchtwohnungen in der ungarischen Hauptstadt betrug der Anstieg 17% und erreichte 2 308 EUR (~ 873 000 HUF).

In den größeren Städten außerhalb Budapests betrug der Durchschnittspreis pro m2 Neuwohnungen 1 946 EUR (~ 736 000 HUF), was eine jährliche Steigerung von 26% bedeutet Der Durchschnittspreis für Gebrauchtwohnungen stieg derweil um 28% auf 1 380 EUR (~ 522 000 HUF).

Laut einem Experten durchläuft der Wohnungsmarkt bemerkenswerte Veränderungen.

Darauf deutet der deutliche Rückgang der Nachfrage nach zum Verkauf stehenden Häusern in diesem Jahr hin.

Der Grund dafür ist der steigende Zinssatz, der durch die Inflation verursacht wird, also der Anstieg der Kosten für Wohnungsbaukredite.

Als ungarisches Nachrichtenportal Forbes Berichten zufolge könnten die neuen und die Gebrauchtwohnungsmärkte in der kommenden Zeit auseinandergehen Vermutlich werden die Preise für neue Wohnungen schneller steigen als die Preise aus zweiter Hand Für letztere können auch externe Faktoren, die nichts mit der Nachfrage zu tun haben, wie Arbeitskräftemangel und steigende Kosten für Baumaterialien, zu Preissteigerungen führen Dementsprechend ist die große Frage, ob die Käufer bereit sein werden, zu diesen derzeitigen Preisniveaus zu kaufen Andernfalls werden die Investoren diese Immobilien im Falle unzureichender Nachfrage nicht bauen.

Mittlerweile wächst die Beliebtheit von Plattenwohnungen. Auch wenn die Preise pro Quadratmeter in Budapest innerhalb eines Jahres um fast 264 EUR (~HUF 100.000) gestiegen sind, dauert der Verkauf einer Plattenwohnung in der ungarischen Hauptstadt in der Regel weniger als 3 Monate. Basierend auf den Daten des ersten Quartals wurde der höchste Umsatz in der 3. verzeichnetrd11th13thund 14th Ortsteile Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter in der Hauptstadt beträgt 1.760 EUR (~HUF 666.000).Es werden jedoch immer mehr Platten für EUR 2.114-2.378 (~HUF 800-900.000) angeboten, wodurch der Preis für Plattenwohnungen bereits der gleiche ist wie der von Ziegelwohnungen (gemeldet von atv.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *