Nahe der österreichischen Grenze endete die Fahndung!

Die ungarische Polizei nahm am Mittwochmorgen einen mutmaßlichen Menschenschmuggler, einen moldauischen Staatsbürger, fest, der Anfang dieser Woche auf der Flucht vor einer Grenzkontrolle Schüsse auf einen österreichischen Polizisten abgefeuert hatte, teilte die Polizei auf ihrer Website mit.
Der 25-jährige Mann sei einer der drei Passagiere gewesen, die in einem ungarischen zugelassenen Auto unterwegs gewesen seien, das in Körmend nahe der österreichischen Grenze angehalten worden sei, teilte die Polizei in einer Erklärung mit.
Von österreichischen Behörden benachrichtigt, startete die ungarische Polizei und Anti-Terror-Truppe des Komitats Vas (TEK) am Dienstagmorgen in der Gegend von Szentpeterfa nahe der Grenze, wo sich der Mann vermutlich versteckt hatte, nachdem er vor österreichischen Grenzschutzbeamten geflohen war, eine Fahndung nach dem Verdächtigen Der Moldauer wird verdächtigt, versucht zu haben, eine Gruppe illegaler Migranten nach Österreich zu schmuggeln.
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Österreichischen Presseberichten zufolge sollen
Der Moldauer schoss in der Nähe des Grenzübergangs Eberau auf die österreichische Polizei.
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