PM Orbán: Kernenergie ist billig und klimafreundlich

Ministerpräsident Viktor Orbán habe am Freitag mit Rosatom-Chef Alexey Likhachev in seinem Büro über die Modernisierung des ungarischen Kernkraftwerks Paks und die Bedeutung der Kernenergie gesprochen, sagte der Pressechef des Premierministers.
 
Die Parteien der Gespräche waren sich einig, dass die beiden neuen Reaktorblöcke, die in Paks im Bau sind, die weitere Versorgung Ungarns mit billigem und klimafreundlichem Strom gewährleisten.

Sie waren sich einig, dass die Kernenergie zur Zeit der europäischen Energiekrise nicht nur eine noch wichtigere Rolle bei der Energiesicherheit spielte, sondern auch bei der Gewährleistung der Preisstabilität und der Fähigkeit, das staatliche System zur Obergrenze der Stromrechnungen aufrechtzuerhalten.

Die Gespräche berührten auch die

 
Trend, dass die Länder der Europäischen Union erkennen, dass es ohne langfristige Investitionen in Kernenergie neben erneuerbaren Ressourcen unmöglich ist, die Klimaschutzziele der Union zu erreichen.
 
Die Parteien überprüften auch den Status des Paks-Upgrade-Projekts und verwiesen auf ihr Ziel, die beiden neuen Blöcke bis 2029 bzw. 2030 im Einklang mit den strengsten ungarischen und internationalen Sicherheitsstandards in Betrieb zu nehmen.
 
An dem Treffen am Freitag nahmen auch Péter Szijjártó, der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel, und János Süli, der für die Paks-Aufwertung zuständige Minister ohne Geschäftsbereich, teil.

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