Der südkoreanische Präsident befürwortet engere Beziehungen zur Visegrád Group

Die Zusammenarbeit zwischen der Visegrád-Gruppe und der Republik Korea nimmt an Intensität zu, und die politischen Führer der fünf Länder sind bestrebt, noch engere Beziehungen aufzubauen, sagte der südkoreanische Präsident Moon Jae-in am Donnerstag in Budapest.
 
Mit ihrem offenen Vorgehen hätten die Staats- und Regierungschefs der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei die Stärke der V4-Zusammenarbeit unter Beweis gestellt, sagte der Präsident auf einer Pressekonferenz nach ihrem Gipfeltreffen in der ungarischen Hauptstadt.

Moon Jae-in hob zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen der Region Visegrád und Südkorea hervor, darunter den raschen Übergang zur Demokratie und eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung nach dem Kalten Krieg.

Er lobte die reibungslosen Beziehungen zwischen V4 und Korea und fügte hinzu, dass die Region eine sei

 
Wichtiger Handelspartner für Südkorea und ein wichtiges Ziel für koreanische Investoren.
 
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki betonte die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich innovativer Technologien. Er sagte, die Gipfelstürmer hätten auch über die Klimakrise und die steigenden Energiepreise gesprochen.
 

Der tschechische Premierminister Andrej Babis nannte Südkorea einen wichtigen Handelspartner für die Visegrad-GruppeEr sagte, dass der Ausbau der Beziehungen zu Südkorea Europa dabei helfen könnte, in der Weltwirtschaft wettbewerbsfähiger zu werden.

Der slowakische Premierminister Eduard Heger sagte, dass Partnerschaft, Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Nationen besonders wichtig seien, da die Welt vor großen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und energetischen Herausforderungen stehe. Südkorea und die V4-Länder teilen viele Werte, darunter Demokratie, einen freien Markt und Rechtsstaatlichkeit, sagte er.

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