Ungarischer Abenteurer, um den Gipfel des Kilimandscharo mit dem Fahrrad zu erobern

Die Expedition beginnt am Ufer des Indischen Ozeans, von wo aus der ungarische Abenteurer Viktor Zichó mit dem Fahrrad den höchsten Punkt Afrikas, den 5.895 Meter hohen Gipfel des Kilimandscharo, erreichen wird.

Ursprünglich hätte das besondere Abenteuer Anfang Oktober begonnen, aber aufgrund einiger Schwierigkeiten bei der Ausstellung des kenianischen Visums startete der ungarische Extremsportler die Expedition am Dienstag und wird voraussichtlich am 12. Oktober den höchsten Punkt Afrikas erreichen, aber auf keinen Fall auf gewöhnliche Weise:

Der ungarische Abenteurer plant 5.895 Meter hohen Gipfel des Kilimandscharo zu erreichen Hauptsächlich mit dem Fahrrad.

Nach seinem Plan kann er auf zwei Rädern bis zu etwa 4.900 Meter weit kommen, und dann wird er auf den letzten 1.000 Metern weiterfahren, teils indem er das Fahrrad schiebt, teils indem er es auf dem Rücken nach oben trägt. Der gefährlichste Teil der extremen Rad- und Kletterexpedition beginnt von hier aus, da das Ziel des ungarischen Sportlers darin besteht, auf zwei Rädern auf dem unwegsamen, hochgebirgigen Gelände von oben zu rollen, berichtete Index.

Viktor Zichó Kalifa Schweiz
Viktor Zichó bereitet sich in der Schweiz vor
Foto: facebook.com/KalifaPage

Das längste Cross-Country-Rennen der Welt, das ein ungarischer Ultraläufer gewonnen hat

Ungarischer Eisenmann wurde bei einem Rennen in Mexiko verletzt

Nach den Facebook-post Das berichtet von der extremen Tour, der

“der symbolische Zweck der Expedition ist es, dem berühmten ungarisch-afrikanischen Entdecker und Jäger, Kálmán Kittenberger, anlässlich seines 140. Geburtstages Tribut zu zollen.

Viktor Zichó Kalifa Afrika
Viktor Zichó kam in Maungu, Afrika, an
Foto: facebook.com/KalifaPage

Während der 350 Kilometer langen Reise wird Viktor auch mehrere Orte besuchen, die einst von Kaimán Kittenberger besucht wurden, und er wird zum Gedenken an den hervorragenden ungarischen Jäger und Schriftsteller ein nationalfarbiges Band auf dem Gipfel aufstellen.”

Die Expedition ist mit erheblichem körperlichen Aufwand verbunden, da der ungarische Sportler die gesamte Reise alleine und ohne die Hilfe motorisierter Fahrzeuge und Begleitpersonen zurücklegen wird. Viktor muss etwa 350 Kilometer und fast 7.500 Meter Aufstieg zum Gipfel zurücklegen. Der Fahrt ging daher ein gründlicher Schweizer Vorbereitungsanstieg voraus.

“Wir werden in den kommenden Tagen viel Spannung haben, also folgt der Seite des Kalifen und drücken wir gemeinsam Viktor die Daumen!”, schreibt das Kalifa-Team in seinem Beitrag.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *