Was geschah während des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest? 11. September. – FOTOS
“Die Eucharistie ist die Quelle für das Leben und die Mission der Christen” Kardinal Péter Erd., Erzbischof von Esztergom-Budapest, sagte vor der Eröffnungsmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest.
Am vergangenen Sonntag wurde in Budapest der 52. Internationale Eucharistische Kongress eröffnet, die Eröffnungsmesse wurde von 100 Bischöfen und etwa 300 Priestern gefeiertDie Teilnehmer füllten den Heldenplatz und einen Teil der Andrássy-Allee.
Zwischen Montag und Freitag werden auf dem Gelände der Hungexpo ganztägig Vorträge zu christlichen Themen angeboten, während nachmittags Konzerte und andere Aufführungen auf den Plätzen Szél Kaimán und Örs vezér stattfinden. Außerdem finden Konzerte, Volkstanzaufführungen und Buchvorführungen vor dem Stephansdom statt.
Ungarn ist zum zweiten Mal nach 1938 Gastgeber der Veranstaltung. Ursprünglich für 2020 geplant, wurde die Veranstaltung aufgrund der Coronavirus-Pandemie verschoben.
Obwohl es im Vorfeld so aussah, als würde Papst Franziskus sich aus politischen Gründen nicht mit Premierminister Viktor Orbán treffen, wird der Papst am Sonntagmorgen am 12. September Präsident Áder und Orbán im Budapester Museum der Schönen Künste treffen.
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Mehrere tausend Polizisten werden Papst Franziskus bei seinem bevorstehenden Besuch in Budapest am 12. September für maximale Sicherheit sorgen und ihn beschützen
János Hajdu, der Chef der ungarischen Anti-Terror-Truppe TEK, sagte am Freitag, Papst Franziskus soll am Sonntag um 11.30 Uhr die Abschlussmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses auf dem Heldenplatz feiern.
Ein entscheidender Punkt während des Besuchs werde die Reise des Papstes im Papstmobil sein, wenn er den Besuchern der Veranstaltung am nächsten sein werde, sagte Hajdu und fügte hinzu
Wer den Sperrbereich betreten darf, wird einer Sicherheitskontrolle unterzogen.