Ungarische digitale Infrastruktur bis zu bestimmten, sagen Geschäftsabonnenten

Laut einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Nationalen Medien- und Kommunikationsbehörde (NMHH) haben ungarische Wirtschaftsführer im vergangenen Frühjahr ihre Ansichten zu mobilen und festen Internetnetzen eingeholt und erklärt, dass die Infrastruktur die zusätzlichen Belastungen während der Coronavirus-Epidemie gut trage.

Doch 40 Prozent der Befragten wünschten sich eine größere Auswahl an Dienstleistern in ihren Büroräumen.

Die Umfrage unter inländischen KMU- und Unternehmensführern ergab, dass trotz der zusätzlichen Belastung der digitalen Infrastruktur des Landes während der Coronavirus-Epidemie die Zufriedenheit mit Mobilgeräten und Festnetzanbietern groß ist Internet Die Leistungen seien hoch, wobei vier von fünf Punkten an beide Arten von Dienstleistungen vergeben würden, heißt es in der Erklärung.

Unternehmensleiter legen Wert darauf, dass Internetdienste in allen ihren Räumlichkeiten verfügbar sind und einwandfrei funktionieren.

Darüber hinaus bevorzugten sie einen großen und stabilen Anbieter. Die Hälfte der Abonnenten sind Kunden von Magyar Telekom, dem größten inländischen Dienstleister.

Die Unternehmensleiter äußerten jedoch ihre Unzufriedenheit mit der Preisgestaltung der Dienstleistungen.

Weitere “enttäuschende Faktoren” seien Betriebsfehler, mobile Internetbandbreite sowie die Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und einfache Fehlerbehebung für festes Internet, heißt es in der Mitteilung.

Ein weiteres Problem für die Wahl: Nur die Hälfte der Unternehmen mit mehreren Geschäftsräumen, die inländische KMU und Unternehmen mit 30 Prozent ausmachen, betraf die Auswahl von mindestens zwei Dienstanbietern für alle ihre Standorte für Festnetz- und Mobilfunkdienste.

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