Ungarns Chief Medical Officer aufgrund von Morddrohungen unter Polizeischutz

Monatelang bedroht ein unbekannter Täter Ungarns Chief Medical OfficerDie Ermittlungen zu den Online-Drohungen sind noch im Gange, bis zu deren Ende Cecília Müller (62) unter ständigem Polizeischutz steht.

Mit der Entwicklung der Technologie sind im Online-Bereich immer häufiger einschüchternde Bedrohungen laut dem Cybersicherheitsexperten, der vom ungarischen Nachrichtenportal gefragt wurde Blikk, Diese Art der Untersuchung erfordert viel Energie und Ressourcen

Doch die Täter machen typischerweise kleine Fehler, die zu ihrem Scheitern führen.

Dementsprechend prüfen die Behörden, ob die Quelle mit einer bestimmten technischen Lösung mit einem Gerät verknüpft werden kann und fordern die dem Dienstleister zur Verfügung stehenden Informationen an, dies kann einem E-Mail-Konto einiges verraten, aber auch Social-Networking-Seiten sammeln viele Informationen über den Nutzer selbst, wie zum Beispiel, wo er sich angemeldet hat, wann und was er gemacht hat Genauso Im Falle des ehemaligen ungarischen Botschafters in Peru Der einmal versehentlich vergessen hat, die Verschlüsselung einzuschalten und anhand seiner IP-Adresse identifiziert wurde.

Die Online-Drohungen gegen den Chief Medical Officer werden vom National Investigation Bureau der Bereitschaftspolizei untersucht, seit Anfang Februar wurden keine weiteren Details zu dem Fall bekannt gegeben.

Solange der unbekannte Bedroher jedoch auf freiem Fuß ist, ist Cecília Müller verständlicherweise schutzbedürftig;

Dadurch wird ihr Haus ständig von der Polizei überwacht und fährt etwa jede halbe Stunde.

Drohende halten laut klinischer Psychologin ihre Versprechen meist nicht ein, Polizeischutz ist jedoch unverzichtbar, da es sich bei einigen der Täter um psychisch kranke Menschen handelt, die ihre Wut und ihren Stress nicht kontrollieren können und schnell aggressiv werden können.

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