Brasilianischer Staatsangehöriger wegen Kokainschmuggels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt

Das Budapester Stadtgericht verurteilte einen Brasilianer zu fünfeinhalb Jahren Haft in einem Hochsicherheitsgefängnis und verwies ihn für 6 Jahre aus Ungarn, weil er versucht hatte, Kokain nach Ungarn zu schmuggeln.

Der Mann sei im Januar 2020 am internationalen Flughafen Budapest Liszt Ferenc festgenommen worden, achtzig Kapseln mit insgesamt einem Kilogramm Kokain im Magen, heißt es in der Erklärung.

Der Staatsanwalt hat eine härtere Strafe, die Verteidigung auf Freispruch oder eine mildere Strafe beantragt. Der Angeklagte bleibe bis zur Entscheidung des Berufungsgerichts in Haft, heißt es in der Erklärung.

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