Menschenhändlerwagen ging in Flammen auf, während die ungarische Polizei ihn inspizierte. – FOTOS

Anfang März war vollgepackt mit Aktionen für die ungarische Polizei, es ist ihnen gelungen, mehrere Menschenhändler und illegale Migranten in der Nähe der ungarischen Grenzen zu fassen, leider ist in einem Fall das Fahrzeug, das die Polizei inspiziert hat, in Flammen aufgegangen.

Nach den Polizei2, in den frühen Morgenstunden des 2nd Im März stoppte die Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums des Kreises Tolna einen Lieferwagen auf dem Abschnitt Bács-Kiskun des Kreises M9. Die Polizei begann sofort, das Fahrzeug zu inspizieren und den ungarischen Fahrer zu verhören.

Bei der Inspektion des Lieferwagens hat die ungarische Polizei neun Personen im geschlossenen Laderaum des Fahrzeugs gefunden.

Ein Ehepaar aus Budapest (ein 19-jähriger Mann und eine 25-jährige Frau – wollte dem Verdacht nach die Migranten nach Westeuropa schmuggelnDie Polizei hat die beiden festgenommen und das Migrationsministerium des Kreispolizeipräsidiums Bács-Kiskun hat eine Untersuchung wegen begründeten Verdachts auf Menschenschmuggel angeordnet.

Bei den Ermittlungen geriet der Motorraum des Fahrzeugs in Brand und umhüllte bald das gesamte Fahrzeug.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber die Polizei musste die Feuerwehrleute rufen, um das lodernde Inferno zu stoppen Die neun Personen, die auf der Rückseite des Lieferwagens gefunden wurden, sagten, dass sie Syrer seien, sie konnten jedoch keine Beweise zur Untermauerung ihrer Behauptung vorlegen und konnten auch nicht bestätigen, dass sie sich in Ungarn aufhalten Aus den oben genannten Gründen hat die Polizei sie zurück in die provisorischen Grenzlager eskortiert. Kürzlich hat die Das Straßburger Gericht stellte fest, dass Ungarn für die unmännlichen Zustände eine Entschädigung zahlen müsse Von diesen Lagern an die, die dort gehalten wurden.

An einer anderen Grenze Ungarns ist es der Polizei gelungen, zwei weitere Menschenhändler auf frischer Tat zu fassenIm Komitat Gy,r-Moson-Sopron an der Westgrenze Ungarns haben die Behörden zwei Menschenschmuggelakte gestoppt (6 Polizei berichtete.

Morgens am 2nd März informierte ein rumänischer LKW-Fahrer die ungarische Polizei über zwei in einem Wohnwagen versteckte MigrantenDie Polizei startete die Aktion an einer Tankstelle der 119th km Stein der Autobahn M1.

Der Polizei ist es gelungen, die beiden Migranten festzunehmen, die angaben, Afghanen zu sein, aber keinen Ausweis oder keine Bescheinigung über ihren Aufenthalt in Ungarn vorlegen konnten.

Später an diesem Tag inspizierte die Polizei des Kreises Gy.r-Moson-Sopron dank der Informationen des Migrationsministeriums des Polizeipräsidiums des Kreises Csongrád-Csanád einen Lieferwagen auf der Autobahn M1 mit slowenischem Nummernschild.

Neben dem serbischen Fahrer und seinem serbischen Partner hat die Polizei sechs weitere Personen gefunden, die angaben, indische Staatsbürger zu sein.

Die Situation war weitgehend dieselbe, der Migrant hatte keinerlei Papiere und die Menschenschmuggler wurden festgenommen.

Die Polizei hat ein Verfahren gegen die beiden serbischen Männer wegen Menschenhandels eingeleitet, während die acht Migranten nach ihrer Vernehmung – und nach geltendem ungarischem Recht – zur weiteren Vernehmung und möglichen Identifizierung in provisorische Grenzlager gebracht wurden.

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