In Budapest soll ein Superkrankenhaus von Weltklasse entstehen

Im kommenden Frühjahr startet der Bau des Zentralkrankenhauses Süd-Buda Das Super-Krankenhaus wird auf einer Grundfläche von 223.000 Quadratmetern errichtet und versorgt 1,2 Millionen Menschen, mit Ausnahme der Plastischen Chirurgie für Menschen, die an Verbrennungen leiden, werden alle Leistungen des Gesundheitswesens in der Anstalt zur Verfügung stehen.
Róbert J. Bedros, der Berater von Premierminister Viktor Orbán, sagte, „in diesem Krankenhaus wird es buchstäblich alles um den Patienten gehen: nicht nur um seine Genesung, sondern auch um die Schaffung des optimalen Umfelds, das ihm am besten dient.“” Darüber hinaus wird die Einrichtung nicht nur die Bevölkerung der Hauptstadt versorgen. Außerdem empfängt sie Patienten aus 5 Landkreisen in West- und Mittelungarn und bietet ununterbrochen Notfallversorgung an schreibt origo.hu.
Man entschied sich dafür, das zukünftige Krankenhaus in Süd-Buda auf der Grundlage der dort gefundenen Leerstelle ideal für ein so komplexes Krankenhaus zu errichten, außerdem wird das Krankenhaus verkehrstechnisch gut gebaut, es gibt bereits 20 Busverbindungen, aber die Infrastruktur wird weiterentwickelt.
Von der Größe des Krankenhauses her ist es nicht nur für Budapest und Ungarn, sondern auch weltweit herausragend.
Mit einer Grundfläche von 223 Tausend Quadratmetern und 1.200 Betten ist es in der Lage, 1,2 Millionen Patienten gleichzeitig zu versorgen Die Erstellung eines so riesigen Gebäudekomplexes kostet viel Zeit, so wurde beispielsweise das österreichische Krankenhaus Nord für 5 Jahre entworfen und für 7 Jahre gebaut, der Bau des Zentralkrankenhauses Süd-Buda (Dél-budai Centrumkórház, BDC) soll im Frühjahr 2022 beginnen und bis 2026 abgeschlossen sein.

Die voraussichtlichen Kosten des künftigen Krankenhauses werden auf 300 Mrd. HUF geschätzt, was im internationalen Vergleich nicht herausragend ist, dieser Betrag beinhaltet bereits die Anschaffung neuester medizinischer Hilfsmittel neben den Baukosten, statt eines Krankenhausneubaus gab es die Idee, das bestehende St. Imre-Krankenhaus zu sanieren, doch gibt es Unterschiede in Größe und Kapazität zwischen den beiden Investitionen Somit wird das St. Imre-Krankenhaus neben dem DBC ein Co-Krankenhaus sein.
Weitere Pläne umfassen die Nutzung des Thermalwassers in der Gegend, den Wiederaufbau eines bereits bestehenden Spas und die Anbindung eines neuen Spa-Hotels daran.
Bei der Infrastrukturentwicklung müssen zugängliche und häufige öffentliche Verkehrssysteme berücksichtigt werden, damit sie für die Öffentlichkeit relativ leicht zugänglich sind. Darüber hinaus sollte der Transport von Krankenwagen in Betracht gezogen werden. Die Infrastruktur umfasst auch kommunale, öffentliche, Fußgänger- und Fahrraddienste. Die Pläne umfassen auch den Einbau von Hubschrauberlandeplätzen, damit auch Notfallpatienten mit Hubschraubern transportiert werden können.
Der Service wird auch erstklassig sein Es wird viele Einzelzimmer geben, die eine Möglichkeit für Familienbesuche bieten werden, da mehrere Studien eine effektivere Erholung in einer solchen Umgebung gezeigt haben.

Dies kann kurzfristig die Kosten erhöhen, auf lange Sicht aber sogar Geld für das Krankenhaus sparen. Weniger Tage im Krankenhaus und weniger Medikamente haben ihre Vorteile sowohl für das Krankenhauspersonal als auch für die Wirtschaft. Die Investition zielt darauf ab, das Krankenhaus mit grüner Energie zu versorgen und kein Papier zu verwenden. Das Krankenhaus wird anderen Dienstleistungen wie Geschäften und einer Post Platz machen. Diese sind sowohl für die Stimmung und damit für die schnelle Genesung der Patienten als auch für ihre Angehörigen von Vorteil Diese Infrastrukturinvestitionen unterstreichen die Ziele der DBC, sich auf die Familie und die Patienten zu konzentrieren.

