Der operative Vorstand empfiehlt, die digitale Bildung an weiterführenden Schulen auszuweiten

Das für den Umgang mit der Coronavirus-Epidemie zuständige operative Gremium hat der Regierung vorgeschlagen, den digitalen Unterricht an weiterführenden Schulen nach Ablauf der aktuellen Frist am 11. Januar auszuweiten, teilte der für öffentliche Bildung zuständige Staatssekretär am Donnerstag mit.

Zoltán Maruzsa teilte der Online-Pressekonferenz des operativen Vorstands mit, dass die Entscheidung der Regierung zu diesem Thema und anderen Einschränkungen voraussichtlich am Freitag bekannt gegeben werde.

Er forderte die Schulen auf, Vorbereitungen für die Ausweitung der digitalen Bildung über den 11. Januar hinaus zu treffen.

Kommunalräte bieten staatliche Zusammenarbeit bei Impfbemühungen an

In einem Brief der Budapester Gemeinde vom Donnerstag haben die Gemeinderäte der ungarischen Regierung ihre Hilfe bei der Entwicklung und Umsetzung eines Impfplans gegen das Coronavirus angeboten.

Unterzeichnet wurde der Brief von der Budapester Bürgermeisterin Gergely Karácsony, György Gemesi, dem Bürgermeister der Stadt Gödöll. bei Budapest, und László Kiss, dem Bürgermeister des dritten Budapester Bezirks als Oberhäupter der Bündnisse von Budapest und nationalen Gemeinden.

Die Unterzeichner sagten, dass die Entwicklung und Verteilung des Impfstoffs oberste Priorität habe.

“Außer der Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Ungarn könnten ein effizienter Impfstoff und ein wirksames Impfsystem der ungarischen Wirtschaft helfen, die Krise hinter sich zu lassen und so den Interessen der ungarischen Arbeitnehmer und Unternehmer zu dienen”, heißt es in dem Schreiben.

Die Kommunalverwaltungen seien der Schlüssel zu einem wirksamen Plan, hieß es in dem Schreiben und schlage eine Zusammenarbeit vor, “trotz anhaltender Debatten und Differenzen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken”.

Das Vertrauen der Öffentlichkeit könne nur durch “die Abgabe glaubwürdiger Informationen ohne politische Propaganda” gewonnen werden, sagten sie.

Die Kommunalverwaltungen werden maßgeblich an der Feinabstimmung des Impfplans beteiligt sein, da die Betreuung vieler gefährdeter Gruppen in ihren Zuständigkeitsbereich fällt, heißt es in dem Brief.

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