Ein Mann veranstaltete verbotene Tierkämpfe in Ungarn – Videos, Fotos

Hunde wurden gezüchtet und für den Kampf auf Leben und Tod ausgebildet.

Ermittler der Kriminalabteilung des Polizeipräsidiums Nyíregyháza gingen am Morgen des 28. November unter Beteiligung des Zentrums zur Terrorismusbekämpfung hart gegen ein Grundstück im Vorort Nyíregyháza vor, wo eine verbotene Tierschlacht stattfand schreibt Police.hu.

Tierkampfpolizei
Foto: www.police.hu

Die Polizei kontrollierte die Organisatoren und Teilnehmer der Tierschlacht Auf dem für die Haltung, Ausbildung, und Bekämpfung von Tieren bestimmten Grundstück organisierte und veranstaltete der 46-jährige Bürger L. T. aus Nyíregyháza eine verbotene Tierschlacht, an der er selbst teilnahm, im ersten Match des Tages kämpfte einer seiner Hunde, der so schwer verletzt wurde, dass er kurz nach dem Match starb, dem begründeten Verdacht zufolge der Mann aus Nyíregyháza

Auf brutale Weise die Tiere auf die Kämpfe vorbereitet, dadurch erlitten die Hunde schon vor dem Kampf gesundheitliche Schäden und starben möglicherweise, er kaufte, züchtete und zog Hunde speziell zum Zweck der Teilnahme an Tierkämpfen auf.

Tierkampfpolizei
Foto: www.police.hu

Er kam hauptsächlich über soziale Medien mit Bekannten mit ähnlichen Interessen in Kontakt. Er wurde gezwungen, den illegalen Tierkampf mit seinen Bekannten zu organisieren, darunter BB, einem 42-jährigen Einwohner von Kótaj. Sie nahmen auch mit ihren ähnlich gehaltenen Hunden teil oder waren bei jedem Spiel als Kampfrichter und Zuschauer anwesend, auf das sie den Ermittlungen zufolge auch wetteten.

Tierkampfpolizei
Foto: www.police.hu
Tierkampfpolizei
Foto: www.police.hu

Ermittler aus Nyíregyháza verhörten sechs Männer vom Ort der Razzia. Der 46-jährige LT aus Nyíregyháza, der 42-jährige BB aus Kótaj, der 43-jährige GZ aus Dögei, der 34-jährige BN aus Kisbágy, der 45-jährige NZs. und der 24-jährige KA aus Erdekertes wurden mit dem begründeten Verdacht verhört, dem Verbrechen der Organisation eines verbotenen Tierkampfs und dem Verbrechen der Tierfolterei gefolgt zu sein.

Die Polizei stellte fünfundzwanzig Hunde fest und kümmerte sich um deren Entfernung und Sicherung, außerdem wurden verschiedene Geräte zur Vorbereitung der Tiere auf den Kampf sichergestellt, darunter Laufbänder, Spritzen, Leistungssteigerer, Arzneimittel, die Polizei beschlagnahmte elektronische Medien mit Aufzeichnungen früherer Tierkämpfe, die Polizeiaufnahmen des Geschehens sehen Sie weiter unten.

 

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *