Ungarische Grenzschutzbeamte rangen an der kroatischen Grenze mit dem Fahrer eines tschechischen Busses

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Samstag am ungarisch-kroatischen Grenzübergang Grenzschutzbeamte rangen einem tschechischen Fahrer des Busses und legten ihm Handschellen an Details weiter unten.
Nach korkep.sk, der tschechische Bus war auf der Rückfahrt von einer Fahrt mit tschechischen Touristen an Bord, und man wollte die kroatisch-ungarische Grenze überqueren, Ziel der Fahrt war Liberec, und im Bus saßen 50 Personen.
Eine Reiseleiterin der T Split Tour, einem tschechischen Reisebüro, sagte, dass der kroatische Grenzschutz die Erwachsenen gebeten habe, den Bus zu verlassen. Dann kam jedoch ihre ungarische Kollegin, die erklärte, dass niemand im Bus bleiben könne
Sogar Kinder mussten es aus ungeklärtem Grund verlassen.
Danach öffnete der Fahrer den Gepäckraum, doch dann kam eine kroatische Grenzschutzbeamtin, die auch das Gepäck sehen wollte.
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Katemeritzina Macourková fügte hinzu, dass der Fahrer mit ihr gesprochen habe und ein Foto von der Identifikationsnummer der Grenzschutzbeamten machen wollte. Er tat dies, aber in dem Moment, als er sein Foto überprüfen wollte, packte eine ungarische Grenzschutzbeamtin seine Hand. Er zog plötzlich seine Hand weg
Doch als Folge davon stürzte die Frau.
Da haben sich alle Grenzsoldaten auf ihn geworfen und ihm Handschellen angelegt, das Video zu dem Vorfall könnt ihr euch im Artikel von korkep.sk anschauen, der Fahrer musste zwar liegen bleiben, aber der Bus konnte seine Fahrt am nächsten Tag um 3 Uhr fortsetzen, er ist jetzt in Budapest bei der Staatsanwaltschaft.
Nach Angaben des Botschafters der Tschechischen Republik in Ungarn untersucht die ungarische Polizei das Problem nun. Juraj Varga fügte hinzu, dass sie die Zeugen verhört hätten, woraufhin sie ein Protokoll verfasst hätten, aber er könne letzten Sonntag nichts mehr verraten, als korkep.sk ihn fragte.

