Die ersten ungarischen Leopard-Panzer sind fertig

Die ungarischen Streitkräfte besuchten am 3. das deutsche Werk in Münchenrd Juli einen Blick auf die neuen ungarischen Panzer zu werfen Die ungarische Regierung bestellte mehrere Fahrzeuge bei der deutschen Krauss-Maffei Wegmann Gruppe. Die erste Charge dieser gepanzerten Fahrzeuge ist fertig und wird bald nach Ungarn transportiert.
Hvg Stellte fest, dass das ungarische Verteidigungsministerium die neuen Fahrzeuge auch auf seiner Facebook-Seite eingestellt hat Die Fahrzeuge, die in den Beiträgen gezeigt werden, wurden im Rahmen des Entwicklungsprogramms der Streitkräfte Zrínyi 2026 von einem deutschen Unternehmen gekauft, die Kampffahrzeuge stehen dem Post zufolge noch in München im deutschen Kampffahrzeugbauwerk von Krauss-Maffei Wegmann, aber die Panzer Leopard 2A4 gehen bald in ihre neue Heimat.
Die ungarischen Streitkräfte bestellten insgesamt 12 Leopard 2A4-Panzer, die bereits fertiggestellt sind und bis zur Ankunft der fortschrittlicheren Leopard 2A7+-Panzer, die voraussichtlich im Jahr 2023 fertig sein werden, Ausbildungszwecken sowohl für Soldaten als auch für Wartungspersonal dienen werden.

Der Lernprozess ist nach Angaben des Ministeriums notwendig, da sich Betrieb und Wartung der neuen Leopard 2 deutlich von den seit 1978 bei den ungarischen Streitkräften im Einsatz befindlichen sowjetischen T-72-Panzern unterscheidenDie Panzer werden voraussichtlich noch vor Jahresende in Ungarn eintreffen.

Insgesamt hatten die ungarischen Streitkräfte bereits im Jahr 2018 Waffen und Ausrüstung für insgesamt 572 Milliarden Forint (1,634 Mio. €) aus Deutschland bestellt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums kaufte die Armee außerdem 44 schwere Panzer Leopard 2A7+ und 24 Panzerhaubitze 2000 (Pzh. 2000) Selbstfahrlafetten der Krauss-Maffei Wegmann-Gruppe.

Das Entwicklungsprogramm umfasst auch die Schulung der Nutzung der neuen Ausrüstung sowie die Entwicklung der Infrastruktur und Hangars für die neuen Fahrzeuge. Dieser Kauf wird den ungarischen Streitkräften helfen, mit den Standards anderer Streitkräfte auf der ganzen Welt Schritt zu halten.

