Coronavirus – Jobbik kündigt wirtschaftlichen Aktionsplan an
Die oppositionelle Jobbik-Partei hat einen wirtschaftlichen Aktionsplan vorgestellt, der darauf abzielt, die durch die Coronavirus-Epidemie verursachten Schäden zu minimieren.
Rede auf einer Pressekonferenz am Montag Jobbik Der Abgeordnete Dániel Z. Kárpát forderte einen Arbeitsplatzschutzfonds, der Beiträge überwiegend internationaler Unternehmen nutzt, damit private Unternehmen ihren Mitarbeitern weiterhin Löhne zahlen können. Jobbik möchte außerdem Garantien dafür sehen, dass Staatsbedienstete keine Verzögerungen bei der Lohnzahlung erleiden, fügte er hinzu.
Z Kárpát forderte die Regierung auf, mit den Banken ein Moratorium für Zwangsvollstreckungen und Räumungen auszuhandeln, und forderte Schritte, um Menschen zu helfen, die mit ihrer Miete und ihren Nebenkosten in Rückstand geraten, und argumentierte, dass viele Menschen in den nächsten Monaten möglicherweise kein Einkommen erzielen würden.
Er begrüßte, dass die Nachbarländer die Preise für Masken und Desinfektionsmittel begrenzt hätten.

