Die ungarisch-amerikanische Freundschaftsgruppe des Parlaments trifft sich mit US-Botschaftsbeamten

Die Rolle der parlamentarischen Diplomatie nehme in den ungarisch-amerikanischen Beziehungen allmählich zu, sagte Zsolt Németh, Leiter der ungarisch-amerikanischen Freundschaftsgruppe der Interparlamentarischen Union (IPU), am Mittwoch.

Im Gespräch mit MTI nach einem Treffen zwischen der ungarisch-amerikanischen Freundschaftsgruppe des Parlaments und Vertretern der US-Botschaft in Budapest sagte Németh

Die Gespräche zwischen der Gruppe und US-Botschafter David B. Cornstein sowie sechs weiteren Diplomaten hätten gezeigt, dass die bilateralen Beziehungen vor allem von Zusammenarbeit und Dialog geprägt seien.

Németh räumte ein, dass es zwischen den beiden Ländern Meinungsverschiedenheiten gebe, sagte Németh

Die beiden Seiten hatten diskutiert Die Ausgabe der in Russland ansässigen Internationalen Investitionsbank (IIB) Sowie die Veränderungen in den Aktivitäten der Auslandsvertretung Ungarns in Syrien.

Er betonte, dass Ungarn seine Botschaft in Syrien nicht geschlossen habe und die diplomatische Vertretung, die 2012 nach Beirut verlegt worden sei, nun nach Damaskus zurückkehren werde.

Bezüglich der bilateralen Beziehungen sagte Németh “wir haben im vergangenen Jahr einen spektakulären politischen Durchbruch erlebt” und wies darauf hin, dass der “politische Dialog auf hoher Ebene” zwischen Ungarn und dem wiederhergestellt worden sei Vereinigten Staaten.

Zur Sicherheitspolitik sagte er

Die Beziehungen Ungarns zur NATO seien “das stärkste Bindeglied” zwischen Ungarn und den USA gewesen, ergänzend dazu, dass das Militärbündnis zuletzt “seine Identität wiedergefunden” habe.

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