Ungarischer goldener Regen bei den Teqball-Meisterschaften in Budapest – Fotos

Die Teqball-Meisterschaft in Budapest endete mit zwei ungarischen Erfolgen Am Samstag gewannen Ádám Blázsovics in der Solokategorie, während am Sonntag an der Seite von Csaba Bányik das Duo Csaba Bányik und Zsanett Janicsek eine Silbermedaille gewann.

Bei der diesjährigen Teqballmeisterschaft in Budapest traten 161 Spieler aus 58 verschiedenen Ländern in drei verschiedenen Kategorien an, ca. 100 begeisterte Fans besuchten die Veranstaltung ebenfalls, eröffnet wurde das Turnier mit Auszeichnungen im Wert von $150.000 von der Legendenfußballer Ronaldinho Der auch den brandneuen und modernsten Teqball LITE Tisch einführte Die Meisterschaft fand im Sportzentrum der Vasas Fáy Road in der Hauptstadt statt.

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Foto: MTI/Szigetváry Zsolt

Teqball wird immer beliebter bei den Menschen, Und es ist auf jeden Fall empfehlenswert, mindestens einmal auszuprobieren, da es sich um einen guten Sport und eine hervorragende Freizeitbeschäftigung handelt.

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Foto: Teqball

Im Einzelfinale gewannen Ádám Blázsovics mit einem fantastischen Spiel gegen den Polen Adrien Duszak und holten sich die Goldmedaille. Interessant an den Mannschaftsspielen war, dass das Duo BányikBlázsovics am Sonntag die Chance bekam, das Duo Bogdan Marojevic Nikola Mitro aus Montenegro anzugreifen, das letztes Jahr die ungarischen Spieler besiegte.

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Foto: Teqball

Nach einem langen und anstrengenden Spiel holten sich die ungarischen Spieler den Meisterpokal und erzielten zwei Punkte gegen die Null Montenegros Blázsovics gab an, dass es ein außergewöhnliches Erlebnis sei, im eigenen Heimatland zu gewinnen, und er könne nicht einmal vom Sieg träumen. Nachdem er Deutschland besiegt hatte und Rumänien, das Duo aus Bányik und Janicsek hatte leider keinen Erfolg gegen die Brasilianerin Natalia Guitler und Marcos Viera und gewann am Ende des Spiels eine Silbermedaille.

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Foto: MTI/Mónus Márton

Der jüngste Teilnehmer der Meisterschaft war der 9-jährige Maor Ankona aus Israel, der älteste der 50-jährige Indrit Bejtaga aus demselben Land.

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Foto: Teqball

Auch der ungarische Politiker Gergely Gulyás besuchte die Meisterschaft und erklärte, dass Ungarn das Mutterland des Teqballs sei und jeder stolz auf den ungarischen Sport sein sollte. Gulyás fügte hinzu, dass die Regierung auf Sport und seine Vorteile bedacht sei und diese in Ungarn stärker hervorheben möchte.

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